Einsatzfahrzeug: Laage - Feuerwehr - FLKFZ 1000
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Funkrufname | Laage - Feuerwehr - FLKFZ 1000 | Kennzeichen | Y-564 431 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bundesbehörden › Bundeswehr (German Armed Forces) | ||
Wache | BwFw TaktLwG 73 „S“ Laage | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Mittleres Mecklenburg (LRO, DBR, GÜ) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Bundeswehr |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Unimog U 1300 L | Auf-/Ausbauhersteller | Metz |
Baujahr | 1986 | Erstzulassung | 1986 |
Indienststellung | 1990 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Feuerlösch-KFZ 1000 der Fliegerhorstfeuerwehr beim Taktischen Luftwaffengeschwader 73 „Steinhoff“ (TaktLwG 73 „S“), bis 30. September 2013 Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“ (JG 73) Technische Daten:
Aufbau: Metz Ausstattung u.a.:
In der zweiten Generation von Feuerwehrfahrzeugen bei der Bundeswehr stellte das in den 1980er Jahren beschaffte Feuerlösch-Kfz 1000 das kleinste Löschfahrzeug dar. Es führte im ursprünglichen Zustand gleich vier Löschmittel mit. Neben 1.000 l Wasser und 100 l Schaummittel in GFK-Tanks, waren in den Geräteräumen G1 und G2 drei 50 kg Glocken für Pulver und Halon montiert. Nach dem Verbot des Löschmittels Halon verblieben jedoch nur noch die beiden 50 kg Pulverglocken auf dem Fahrzeug. Eingesetzt wurden diese kleinen Tanklöschfahrzeuge bei allen Truppengattungen der Bundeswehr. So sind die Fahrzeuge z.B. auf Truppenübungsplätzen und auch auf Flugplätzen im Einsatz. Die auf Flugplätzen eingesetzten Feuerlösch-Kfz 1000 sind jedoch meist mit einer Rettungsbühne vor der Front ausgestattet. Aufgebaut wurde das Feuerlösch-Kfz 1000 von Metz auf einem teilmilitarisierten Mercedes-Benz Unimog U 1300 L. Der Aufbau verfügt über insgesamt vier Geräteräume. Davon einer auf der linken und zwei auf der rechten Seite, sowie einem am Heck. Im Heck eingebaut ist die 800 l/min leistende Metz-Feuerlöschkreiselpumpe mit Pumpenvormischer. Diese Pumpe speist zwei normale B-Abgänge, einen Schnellangriff und eine Selbstschutzanlage unter der vorderen Stoßstange mit Wasser. Um ein Eingefrieren der Tanks und der Beladung zu verhindern, sind sowohl der Aufbau, als auch die GFK-Tanks, beheizt. Für den Einsatz auf Flugplätzen wurden alle Fahrzeuge mit roten Positionslichtern auf dem Aufbaudach ausgerüstet. Die Beladung ist nur spartanisch und vor allem auf die Brandbekämpfung ausgelegt. Das Dach ist bis auf eine mitgeführte Leiter sogar ganz leer. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 96 kW / 130 PS / 128 hp |
Hubraum (cm³) | 5.636 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 7.600 |
Tags | |||
Eingestellt am | 30.09.2015 | Hinzugefügt von | grisu_hb |
Aufrufe | 6036 |
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