Einsatzfahrzeug: Wettingen - FW - ZKF - 7

Wettingen - FW - ZKF - 7
Wettingen - FW - ZKF - 7

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Funkrufname Wettingen - FW - ZKF - 7 Kennzeichen AG 20130
Standort Europa (Europe)Schweiz (Switzerland)Aargau
Wache FW Wettingen Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Mehrzweckfahrzeug Hersteller Steyr Daimler Puch
Modell 230 GE Auf-/Ausbauhersteller unbekannt
Baujahr 1994 Erstzulassung 1994
Indienststellung 1994 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Zugkraftfahrzeug der Feuerwehr Wettingen im Aargau.

Fahrgestell: Puch 230 GEC Worker 4x4

Das Fahrzeug dient als Zugfahrzeug für diverse Anhänger.

Mercedes und Puch - Zwei Namen für eine G-Klasse

Gemeinsam mit dem österreichischen Steyr-Daimler-Puch-Konzern entwickelte Mercedes-Benz ab 1972 einen Geländewagen, der als G-Klasse 1979 seine Serienreife erlangte. Seitdem wird die G-Klasse im österreichischen Graz zunächst von Steyr-Daimler-Puch, mittlerweile von Magna Steyr hergestellt. Teil der deutsch-österreichischen Kooperation war auch eine Aufteilung des Vertriebes der G-Klasse. Während der Geländewagen im Großteil der Welt unter der Marke Mercedes-Benz verkauft wurde, bekam Steyr-Daimler-Puch den Vertrieb in seinem Heimatmarkt Österreich, den beiden Nachbarländern Schweiz und Liechtenstein sowie in Jugoslawien, bzw. nach dessen Zerfall in den Nachfolgestaaten zugesprochen. Im Alpenraum sowie auf dem Balkan wurde der Geländewagen als Puch G-Klasse mit den identischen Modellen wie bei Mercedes-Benz vermarktet. Die Puch- und die Mercedes-Varianten der G-Klasse waren durchgehend baugleich und unterschieden sich nur an den Herstellerlogos. Wegen des nur vergleichsweise kleinen Vertriebsgebietes wurde auch nur ein kleiner Anteil der G-Klassen als Puch ausgeliefert. Das Gros der G-Klassen verließ mit dem Mercedes-Stern im Kühlergrill das Werk in Graz und nur rund 10 % mit dem grün-weißen Logo von Puch.

Nach 21 Jahren wurde die Aufteilung der Vertriebsregionen zwischen Mercedes-Benz und Puch im Jahr 2000 aufgegeben. Seitdem werden weltweit alle G-Klassen nur noch unter der Marke Mercedes-Benz angeboten. Nach wie vor bietet Magna Steyr aber entsprechende Logos an, um eine G-Klasse nachträglich zu einem Puch umzuwandeln.

Arbeitstier - Der Schweizer Worker

Unter dem Namen Worker vertrieb der Schweizer Automobilhändler und Puch-Importeur Emil Frey in den 1980er und 1990er Jahren eine Nutzfahrzeugvariante der Mercedes-Benz oder Puch G-Klasse, die in der Schweiz auch als Lastwagen zugelassen werden konnte. Die G-Klassen mit dem Ausstattungspaket Worker besaßen keine Rücksitzbank und hatten ein Trenngitter hinter Fahrer- und Beifahrersitz. Als Worker waren bei Emil Frey die G-Klassen der ursprünglichen Baureihe W460 sowie vermutlich auch noch Anfang der 1990er Jahre der ihr nachfolgenden Baureihe W461 erhältlich. Nicht zu verwechseln sind die Worker von Emil Frey mit dem 2003 eingeführten G 270 CDI Worker und den ihm ab 2007 ablösenden G 280 CDI Worker. Diese beiden Modellvarianten wurden von Mercedes-Benz Anfang der 2000er eingeführt, um die anhaltende Nachfrage auf dem zivilen Markt nach der Baureihe W461 der G-Klasse zu decken. Später trugen die letzten zivilen Modelle der Baureihe W461 die Namenszusätze Pur und Professional.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 Doppelblitz-Kennleuchten Federal Signal LE-106
  • 2 Frontblitzer Federal Signal CD-116
Besatzung 1/x Leistung 90 kW / 122 PS / 121 hp
Hubraum (cm³) 2.298 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 2.600
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Eingestellt am 14.07.2015 Hinzugefügt von Grisu118
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