Einsatzfahrzeug: LSHD - GKW (HH-8486) (a.D.)
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Funkrufname | LSHD - GKW (HH-8486) (a.D.) | Kennzeichen | HH-8486 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Hamburg | ||
Wache | Hamburger Feuerwehr-Historiker | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Hamburg (HH) |
Obergruppe | SEG/KatS | Organisation | Luftschutzhilfsdienst (LSHD) |
Klassifizierung | Gerätekraftwagen | Hersteller | Magirus Deutz |
Modell | Mercur 120 D 20 A-L | Auf-/Ausbauhersteller | FAKA - Fahrzeugfabrik Kannenberg |
Baujahr | 1963 | Erstzulassung | 1963 |
Indienststellung | 1963 | Außerdienststellung | 1987 |
Beschreibung | Gerätekraftwagen GKW des LSHD, eingesetzt in der 31. Luftschutz-Bergungsbereitschaft (31. LS-BB-HH); ab 1972 Umlackierung in Rot und Einsatz bei der Freiwilligen Feuerwehr Rissen, F 1921, und später bei der FF Warwisch, F 2957. Der GKW wurde von den Hamburger Feuerwehrhistorikern in den Ablieferungszustand zurückversetzt und wieder in Khakigrau (RAL 7008) lackiert. Einer von 15 GKW´s dieser Baureihe, die in Hamburg stationiert waren. Ab 1963 wurden für den Luftschutz-Bergungsdienst des Luftschutzhilfsdienst (LSHD) 185 Gerätekraftwagen auf Basis des Magirus Mercur 120 D 20 AL beschafft. Nach Auflösung des LSHD wurden die GKW dem THW und den Freiwilligen Feuerwehren übergeben. Die Fahrzeuge wurden mit Kofferaufbauten der Firmen Lincke-Hoffmann-Busch, Salzgitter, Fahrzeugwerke Kannenberg (FaKa), Bückeburg, und Wackenhut, Nagold ausgerüstet. Die Vorbauseilwinden mit einer Zugkraft von 45 kN fertigte die Firma Schäfer aus Worms. Technische Daten:
Aufbau: Fahrzeugwerke Kannenberg (FaKa) Ausstattung u.a.:
Ausstattung in Gerätekisten:
Info Luftschutzhilfsdienst (LSHD): Der Luftschutzhilfsdienst (LSHD) wurde 1957 mit dem „Ersten Gesetz über Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung“ für den Verteidigungsfall aufgestellt, 1968 rechtlich aufgelöst und 1971 letztendlich in den Katastrophenschutz eingegliedert. Unterstellt war der LSHD dem Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB) im Bundesministerium des Innern. Seine Aufgaben waren die Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten, die Instandsetzung zerstörter Infrastruktur und die Schadensfeststellung. Gegliedert war der Luftschutzhilfsdienst in örtlich und überörtlich aufgestellte Bereitschaften, die sich aus mehreren Zügen und Fachgruppen zusammensetzten. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/8 | Leistung | 88 kW / 120 PS / 118 hp |
Hubraum (cm³) | 7.412 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 10.000 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 27.04.2014 | Hinzugefügt von | Claus Tiedemann |
Aufrufe | 19277 |
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