Einsatzfahrzeug: unbekannt - unbekannt - Pferdegezogene Handfeuerspritze (a.D.)
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Funkrufname | unbekannt - unbekannt - Pferdegezogene Handfeuerspritze (a.D.) | Kennzeichen | k.A. |
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Standort | Sonstiges › Oldtimer | ||
Wache | PS.Speicher Einbeck | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Museumsfahrzeug |
Klassifizierung | Hand-/Pferdegezogenes Feuerwehrfahrzeug | Hersteller | Louis Tidow |
Modell | Handdruckspritze | Auf-/Ausbauhersteller | Louis Tidow |
Baujahr | k.A. | Erstzulassung | k.A. |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | Ja, aber Jahr unbekannt |
Beschreibung | Pferdegezogene Handfeuerspritze einer unbekannten Feuerwehr, ausgestellt im Fahrzeugmuseum PS.Speicher in Einbeck. Hersteller: Louis Tidow, Spezialfabrik für Feuerspritzen Hannover-Badenstedt Die Louis Tidow, Feuerspritzen-Fabrik in Hannover (auch: Maschinen- und Feuerspritzen-Fabrik und Feuerspritzenfabrik und Apparate-Bau-Anstalt) war eine zu Beginn der Industrialisierung im Königreich Hannover gegründete Firma zur Produktion von Webereimaschinen und insbesondere Feuerspritzen. Das Unternehmen wurde 1837 - ein halbes Jahrzehnt vor dem Bau der ersten Eisenbahn-Strecken in Hannover - von Louis Tidow († 1878) als „mechanische Werkstatt“ gegründet. Im Jahr der deutschen Reichsgründung 1871 erweiterte Tidow sein bisheriges Produktions-Sortiment von Weberei-Maschinen um „Handdruckspritzen“, die vor allem von den Feuerwehren benötigt wurden. Im Verlauf der Firmengeschichte nahm das Unternehmen an Ausstellungen in verschiedenen Städten teil und wurde für seine Erfindungen und Konstruktionen mit zahlreichen Auszeichnungen, Preisen und Medaillen geehrt. Dies setzte sich fort nach dem Tod des Firmengründers 1878, nachdem sein Sohn Konrad Tidow das Unternehmen übernahm. Konrad Tidow konstruierte vermutlich erst um 1900 die ersten mit Dampfdruck-betriebenen Wasserspritzen. Um 1898 zog das von Louis Tidow gegründete Unternehmen in die seinerzeit vor Hannover liegende Ortschaft Badenstedt. Um 1912 ging die Firma über zur Produktion Benzinmotor-getriebener Wasserspritzen. Das Ende des Unternehmens wird in die Zeit der Weimarer Republik um 1925 vermutet. (Quelle: Wikipedia) Laufbahn der Handdruckspritze: weitgehd unbekannt,
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage | k.A. | ||
Besatzung | k.A. | Leistung | k.A. |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 18.01.2014 | Hinzugefügt von | "Ecki" |
Aufrufe | 5204 |
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