Einsatzfahrzeug: Florian Bühlertal 43

Florian Bühlertal 42
Florian Bühlertal 42
Blick auf den Platz des Gruppenführers.

Einsatzfahrzeug-ID: V112640 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Florian Bühlertal 43 Kennzeichen RA-BT 8888
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)Baden-WürttembergRastatt (RA, BH)
Wache FF Bühlertal Zuständige Leitstelle Leitstelle Mittelbaden (BAD, OG, RA)
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Hersteller MAN
Modell TGM 13.290 4x4 Auf-/Ausbauhersteller EMPL
Baujahr 2013 Erstzulassung 2013
Indienststellung 2013 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 10 der freiwilligen Feuerwehr Bühlertal

Fahrgestell: MAN TGM 13.290 4x4 BL FW
Aufbau: EMPL Fahrzeugwerk GmbH Austria
Baujahr: 2013

Technische Daten:
Antrieb: 4x4
Länge / Breite / Höhe: 7.400 / 2.500 / 3.300 mm

Feuerlöschkreiselpumpe:
Typ: FPN 10-3000
Hersteller: PF Pumpen und Feuerlöschtechnik GmbH / EMPL Fahrzeugwerk GmbH Austria
Förderleistung: 3.000 l/min bei 10 bar
Schaumzumischung: CTD Caméléon

Löschmittel:
Wasser: 1.000 l
Schaummittel: 120 l

Beladung/ Ausstattung:

  • Standheizung Webasto
  • Unfalldatenschreiber
  • Rückfahrkamera
  • Verkehrswarnanlage bestehend aus 4 gelben Blitzern FG Hänsch Effekta RWS 40 pico LED
  • Umfeldbeleuchtung
  • Lichtmast Fireco mit 8 Strahlern und LED-Kennleuchte FG Hänsch Comet LED
  • LED-Anzeige für Füllstand des Löschwassertanks auf beiden Seiten der Kabine
  • Stromerzeuger Eisemann BSKA 13EV, Leistung: 13 kVA
  • 2 Leitungsroller
  • Beleuchtungsgruppe bestehend aus Stativ und Flutlichtbrücke mit 2 Strahlern á 1.000 W
  • Rüstsatz Weber Rescue Systems bestehend aus
    • Schere RSX 200-107
    • Spreizer SP 60 mit Kettensatz
    • Teleskop-Rettungszylinder RZT 2-775
    • Teleskop-Rettungszylinder RZT 2-1500
    • Spreizkeil SPK 250
  • Verlängerung für Rettungszylinder Weber Rescue Systems
  • Schwelleraufsatz Weber Rescue Systems
  • Druckplattensatz Weber Rescue Systems
  • Hebekissen
  • Motorkettensäge Stihl
  • Rettungskettensäge Stihl
  • Tauchpumpe
  • Säbelsäge
  • Schlagbohrmaschine
  • Akku-Bohrmaschine
  • Handwerkzeugkasten
  • Elektrowerkzeugkasten
  • Verkehrsunfallkasten
  • Koffer mit Airbagsicherung Octopus
  • Koffer mit Türöffnungswerkzeug ZiehFix
  • Halligan-Tool
  • Brechwerkzeug
  • Absaugvorrichtung für Kraftstoff
  • Schachtabdeckungen
  • Bereitstellungsplane
  • Schnittkantenset
  • Schutzdeckenset
  • 4 Unterbaublöcke Weber Rescue Systems StabPack
  • Abstützsystem Weber Rescue Systems StabFast
  • Kasten Formholz
  • Dichtkeile und Pfropfen
  • 2 Faltsignale
  • 4 Faltleitkegel 500 mm
  • 4 Verkehrswarnleuchten Horizont EuroBlitz
  • 6 Verkehrswarnleuchten TurboLED
  • Schnellangriff bestehend aus C-Druckschlauch und C-Hohlstrahlrohr
  • 2 Schnellangriffsverteiler bestehend aus B-Druckschlauch und Verteiler B-CBC
  • 14 B-Druckschläuche
  • 2 B-Druckschläuche á 5 m
  • 4 Schlauchtragekörbe mit C-Druckschlauch, davon 1 zusätzlich mit mobilem Rauchverschluss
  • 1 D-Druckschlauch
  • Standrohr 2B und Hydrantenschlüssel
  • Sammelstück 3B-A
  • 1 D-Hohl-, 3 C-Hohlstrahlrohre und 1 B-Mehrzweckstrahlrohr mit B-Stützkrümmer
  • Kombischaumrohr M4/S4
  • Löschlanze
  • C-Absperrhahn
  • B-Absperrhahn
  • 2 ABC-Pulverfeuerlöscher
  • CO²-Feuerlöscher
  • Kübelspritze
  • Löschdecke
  • Schornsteinfegerwerkzeug
  • Mobiler Rauchverschluss
  • Überdrucklüfter
  • 7 Pressluftatmer, davon 3 im Mannschaftsraum und 4 im Aufbau
  • 2 Brandfluchthauben
  • Leichte Chemieschutzanzüge und Chemieschutzanzüge
  • Schutzoveralls
  • Schnittschutzkleidung
  • Atemschutzüberwachungstafel
  • Sicherungstrupptasche
  • Gerätesatz Absturzsicherung
  • Beladungssatz Grobreinigung
  • Gasmessgerät Dräger X-am 5000
  • Wärmebildkamera
  • Fernthermometer
  • Notfallrucksack
  • Satz Stifnecks
  • Tragetuch
  • Spineboard mit Zubehör
  • Schleifkorbtrage
  • Leichensack
  • 4-teilige Steckleiter
  • Kopfteil für Steckleiter

Ihren über 30 Jahre alten Rüstwagen 2 ersetzte die Feuerwehr Bühlertal im Sommer 2013 durch ein Hilfeleistungslöschfahrzeug 10. Das neue Löschfahrzeug führt zwar eine weniger umfangreiche Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung mit als der alte Rüstwagen und auch eine Seilwinde ist nicht vorhanden. Dennoch lassen sich die meisten im Bühlertaler Gemeindegebiet anfallenden Einsätze zur technischen Hilfeleistung mit dem Löschfahrzeug abarbeiten. Zudem kann im Notfall auch der Rüstwagen 2 der nahen Feuerwehr Bühl alarmiert werden. Mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug steht der Feuerwehr Bühlertal zudem ein drittes Löschfahrzeug, bzw. ein zweites wasserführendes Löschfahrzeug zur Verfügung. Genutzt wird es bei fast allen Einsätzen als Erstangreifer.

Das Fahrzeug ging zunächst als "Florian Bühlertal 42" in Dienst. Unmittelbar auf die Fertigstellung der endgültigen Beschriftung änderte sich der Funkrufname aber in "Florian Bühlertal 43".

Beim Fahrgestell für das Hilfeleistungslöschfahrzeug 10 entschieden sich die Bühlertaler für einen MAN TGM 13.290 4x4 BL FW mit Allradantrieb und Luftfederung an der Hinterachse. Den Aufbau und auch die Gruppenkabine für das Löschfahrzeug baute die EMPL Fahrzeugwerk GmbH Austria in ihrem Werk in Kaltenbach. Die Kabine ist über ein weißes Verbindungselement mit der originalen Kabine des MAN verbunden und passt sich in ihrer Höhe und Gestaltung an den sich anschließenden Aufbau an. In der ursprünglichen Kabine nehmen Maschinist und Gruppenführer Platz. Zwischen den beiden Sitzplätzen sind an der Abtrennung zum Mannschaftsraum ein Schlüsselkasten, eine Halterung für eine Atemschutzüberwachungstafel und zwei Halter für Feuerwehrhelme angebracht. Die beiden Helmhalter erlauben es Maschinist und Gruppenführer ohne Helm zu fahren und gleichzeitig den Helm während der Fahrt sicher unterzubringen ohne dass dieser in der Kabine umherrollt. Auf der Konsole zwischen den beiden Plätzen in der Originalkabine sind außerdem noch Ladegeräte für ein Handsprechfunkgerät, eine Knickkopflampe, ein Dräger-Gasmessgerät und eine Wärmebildkamera. Im Zugriffsbereich des Maschinisten liegt zudem auch eine Bedienkonsole über die verschiedene Fahrzeugfunktionen wie Sondersignalanlage, Umfeldbeleuchtung oder Verkehrswarnanlage schnell und einfach gesteuert werden können.
Die Mannschaftskabine bietet Platz für sieben Einsatzkräfte, von denen sich drei schon während der Fahrt mit Atemschutzgeräten ausrüsten können. Alle drei entgegen der Fahrtrichtung gelegenen Sitzplätze haben spezielle Bostrom-Sitze vom Typ Firefighter die Pressluftatmer aufnehmen können. Daraus aus ergibt sich das der Angriffstrupp des Hilfeleistungslöschfahrzeuges durch den Melder zu einem dreiköpfigen Angriffstrupp erweitert wird. Da alle Sitzplätze entgegen der Fahrtrichtung mit Haltern für Pressluftatmer ausgerüstet sind entfällt das sonst vorhandene Sichtfenster für die Mannschaft in den Fahrerraum. Jedoch können Maschinist und Gruppenführer durch die vorhandene Öffnung mit der Mannschaft kommunizieren, auch wenn kein Sichtkontakt möglich ist. Die Besatzung kann über Schalter an der Decke die Beleuchtung des Mannschaftsraums steuern. Zur Wahl stehen helles, weißes Licht oder gedämpftes, grünes Licht. Über den beiden Türen des Mannschaftsraumes hängen zwei Boxen mit Einmalhandschuhen bereit aus denen sich die Mannschaft schnell beim Aussteigen bedienen kann.

Der Aufbau besteht aus sieben Geräteräumen von denen jeweils drei auf den Seiten und einer am Heck liegt. Die seitlichen Geräteräume sind mit Rollläden mit Barlock-Verschlüssen ausgestattet. Am Heckgeräteraum gibt es eine Klappe aus Verschluss, welche geöffnet als Witterungsschutz dient. Das erste Geräteraumpaar des Aufbaus ist tiefgezogen und wird im unteren Teil durch Klappen verschlossen. Hinter den Klappen verbergen sich zwei Schwerlastauszüge. Am letzten Geräteraumpaar gibt es zwei Traversenkästen die ebenfalls durch Klappen verschlossen werden. Alle diese Klappen dienen geöffnet als Auftritt zur einfacheren Geräteentnahme. Ergänzt werden sie durch zwei ausklappbare Trittbretter in den Radkästen der Hinterachse. So ergibt sich auf beiden Aufbauseiten ein durchgehender Auftritt. Zur Ausleuchtung der unmittelbaren Fahrzeugumgebung sind am Aufbau insgesamt sieben Umfeldbeleuchtungsmodule Labcraft Scenelight angebracht. Über jedem Geräteraum befindet sich ein solches Modul. Am Fahrzeugheck sind zusätzlich noch eine Rückfahrkamera und eine Verkehrswarnanlage angebracht. Die Warnanlage besteht aus vier nebeneinander montierten gelben LED-Blitzern von FG Hänsch. Das Dach des Aufbaus ist durchgehend begehbar und kann über eine ausklappbare Leiter am Heck erreicht werden. Auf dem Dach befindet sich auf der rechten Seite eine Halterung für eine Steckleiter und auf der linken Seite ein über die ganze Aufbaulänge reichender Dachkasten. Aus dem vorderen Dachbereich ragt der in den Aufbau integrierte Fireco-Lichtmast. Die Steuerung des Mastes und der an seinem Kopf montierten Beleuchtungsgruppe erfolgt über eine Kabelfernbedienung im Heckgeräteraum. Das Ein- und Ausfahren erfolgt pneumatisch, die Bewegungen des Mastkopfes über Elektromotoren. Der Kopf des Mastes ist mit einer blauen LED-Kennleuchte von Hänsch und insgesamt acht Strahlern von Hella bestückt. An zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Kopfes sind jeweils zwei Strahler angebracht. Diese vier Strahler sorgen für eine erweiterte Beleuchtung des Fahrzeugumfeldes. Die restlichen vier Strahler sind in Zweierpaaren an zwei drehbaren Auslegern am Mastkopf befestigt. Mit ihnen lässt sich punktuell eine Fläche ausleuchten.
Im Aufbauinneren befinden sich zwei Tanks für 1.000 Liter Löschwasser und 120 Liter Schaummittel. Beide Tanks sind mit der im Geräteraum GR eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe fest verbunden. Als Pumpe findet eine FPN 10-3000 mit einer Leistung von 3.000 Litern pro Minute bei einem Druck von zehn bar Verwendung. Die Pumpe wurde von der in Jöhstadt ansässigen PF Pumpen und Feuerlöschtechnik GmbH zugeliefert, trägt aber ein Typschild von EMPL Austria. Die grundlegende Pumpensteuerung erfolgt über lediglich drei Schalter. Unterhalb der zentral im Pumpenbedienstand angebrachten Manometer für Ein- und Ausgangsdruck befindet sich ein Schalter zum Starten und Stoppen der Pumpe. Rechts davon liegen zwei Schalter zum Erhöhen und Senken der Pumpendrehzahl und damit des Drucks. Die Anzeige des Füllstandes im Wassertank und eine detailliertere Steuerung der Pumpe erfolgt über einen Display über der Drehzahlregelung. Eine weitere Möglichkeit der Tanküberwachung stellen die beiden blauen LED-Bänder am Übergang zwischen Fahrerkabine und Mannschaftsraum dar. Zur Beimischung von Schaummittel in das Löschwasser ist an die Pumpe eine Zumischanlage vom Typ Caméléon des französischen Herstellers CTD angebaut. Die Steuerung der Schaumzumischung erfolgt über ein eigenes Bedienfeld mit Display auf der linken Seite des Pumpenbedienstandes. In diesem Display wird auch der Füllstand des Schaummitteltanks angezeigt. Über Schnellwahltasten mit leicht verständlichen Piktogrammen lassen sich für gängige Einsatzszenarien bestimmte Zumischraten einstellen. Beispielsweise gibt es Programme für Brände von Holz, Reifen, Autos oder Flüssigkeiten.

Die umfangreiche Fahrzeugbeladung ist so in den Geräteräumen verladen das zueinander gehörende Gegenstände möglichst nah beieinander liegen und auch möglichst keine Vermischung zwischen Gerät zur Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung erfolgt. Das Material zur technischen Hilfeleistung ist in den Geräteräumen G1 und G2 massiert. Auf dem Schwerlastauszug im Geräteraum G1 wird ein Stromerzeuger mitgeführt und auf dem Auszug im gegenüberliegenden Geräteraum G2 ein Rüstsatz mit Hydraulikaggregat, zwei Schlauchhaspeln, Schere und Spreizer. Passend zum Stromerzeuger werden im Geräteraum G1 eine Beleuchtungsgruppe, eine Tauchpumpe und verschiedene elektrische Werkzeuge mitgeführt. Die Beleuchtungsgruppe ist auf der Vorderseite einer Schwenkwand verladen. Auf der Rückseite der Schwenkwand befinden sich Geräte zur Verkehrsabsicherung und ein Koffer mit Türöffnungswerkzeug. Im Raum hinter der Schwenkwand sind die Elektrowerkzeuge und drei Werkzeugkästen verladen sowie Notfallrucksack und ein Gerätesatz Absturzsicherung. In zwei mit Klappen verschlossenen Kästen werden insgesamt sechs Atemluftflaschen mitgeführt. Fest im Geräteraum eingebaut ist ein Ladegerät für die Akkus der Akkubohrmaschine. Auch im Geräteraum G2 gibt es eine Schwenkwand. Auf deren Außenseite sind verschiedene Brechwerkzeuge untergebracht. Die Rückseite der Schwenkwand besteht aus drei Regalebenen mit Unterbaumaterial, Motorketten- und Rettungskettensäge sowie Schnittschutzkleidung. Neben dem Auszug mit dem Rüstsatz werden auf dem Boden des Geräteraums ein Spreizkeil sowie zwei Rettungsteleskopzylinder mitgeführt. Weiteres ergänzendes Material zum Rüstsatz ist hinter der Schwenkwand untergebracht. Dazu gehören Schwelleraufsatz, Druckplattenset und Verkehrsunfallkasten sowie Formholz, Airbagsicherungssatz und ein StabFast-Abstützsystem. Ebenso gehört ein Satz Hebekissen und ein Spineboard mit Zubehör zur Beladung des Geräteraums G2.
Die Geräteräume G3 und G4 sind die kleinsten im Aufbau und liegen genau über der Hinterachse. Die Beladung des Geräteraums G3 besteht ausschließlich aus erweiterter persönlicher Schutzausrüstung. Im unteren Teil des Geräteraums befinden sich nebeneinander vier ausklappbare Halter für die Pressluftatmer von Wasser- und Schlauchtrupp. Auf der Regalebene darüber lagern in Kisten Einmalschutzanzüge und leichte Chemieschutzanzüge. Die verschiedenen Kleinlöschgeräte, ein Überdrucklüfter, Ölbindemittel und Schachtabdeckungen befinden sich im gegenüberliegenden Geräteraum G4.
Ganz auf die Brandbekämpfung ausgelegt sind die Geräteräume G5 und G6. Beide Geräteräume gliedern sich in drei Beladungsebenen einschließlich Traversenkastens. Auf der mittleren Ebene sind jeweils sieben B-Druckschläuche verladen. Darunter lagert in beiden Geräteräumen je ein Schnellangriffsverteiler. Zusätzlich werden an dieser Stelle im Geräteraum G5 vier Schlauchtragekörbe mit C-Druckschlauch mitgeführt und im Geräteraum G5 ein Schnellangriff mit in Buchten gelegtem C-Druckschlauch und C-Hohlstrahlrohr sowie drei C-Hohl- und ein D-Hohlstrahlrohr. Auf der oberen Ebene im G5 lagern eine Sicherungstrupptasche und ein mobiler Rauchverschluss. Im G6 befinden sich verschiedene wasserführende Armaturen wie Standrohr, B-Mehrzweckstrahlrohr und Kombischaumrohr auf der obersten Regalebene.

Vielen Dank an die Feuerwehr Bühlertal für den netten und gut organisierten Fototermin in den Weinbergen hoch über Bühlertal!

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 LED-Kennleuchten FG Hänsch Nova LED
  • 1 LED-Kennleuchte FG Hänsch Comet LED auf dem Lichtmast
  • 2 Heckblitzer Hella C-LED
  • 6 Frontblitzer FG Hänsch Sputnik nano
  • Pressluftanlage Max Martin 2297 GM
Besatzung 1/8 Leistung 213 kW / 290 PS / 286 hp
Hubraum (cm³) 6.871 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 12.000
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Eingestellt am 05.12.2013 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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