Einsatzfahrzeug: Florian Kirkel 01/24

Florian Kirkel 01/24
Florian Kirkel 01/24

Einsatzfahrzeug-ID: V112434 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Florian Kirkel 01/24 Kennzeichen HOM-FL 124
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)SaarlandSaarpfalz-Kreis (HOM/IGB)
Wache FF Kirkel LBZ Limbach Zuständige Leitstelle Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Tanklöschfahrzeug Hersteller Mercedes-Benz
Modell Atego 1629 AF Auf-/Ausbauhersteller Walser
Baujahr 2013 Erstzulassung 2013
Indienststellung 2013 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Tanklöschfahrzeug TLF 4000 der freiwilligen Feuerwehr Kirkel Löschbezirk Limbach

Fahrgestell: Mercedes-Benz Atego 1629 AF
Aufbau: Walser Feuerwehrtechnik GmbH
Baujahr: 2013

Technische Daten:
Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe
Antrieb: 4x4
Länge / Breite / Höhe: 7.650 / 2.500 / 3.200 mm
Radstand: 4.160 mm
Leergewicht: 9.260 kg

Feuerlöschkreiselpumpe:
Typ: FPN 10-3000
Hersteller: PF Pumpen und Feuerlöschtechnik GmbH
Förderleistung: 3.000 l/min bei 10 bar
Pumpensteuerung: CAN-Bus-Steuerung Walser-Data-System WDS mit Bedienstand im GR und Kabelfernbedienung für Werferbetrieb auf dem Dach
Schaumzumischung: An einem Abgang fest montierter Zumischer Z4 Leader AB

Löschmittel:
Wasser: 4.400 l
Schaummittel: 300 l, davon 120 l in einem Tank und 180 l in Kanistern

Beladung/ Ausstattung:

  • Rückfahrkamera Luis
  • Verkehrswarnanlage bestehend aus 6 gelben Blitzern Axixtech MS3 MiniStealth
  • Umfeldbeleuchtung
  • Lichtmast Teklite TF 400E TT mit 6 Xenon-Strahlern und blauer Blitzkennleuchte Whelen
  • Vorrüstung zur Montage eines Schaum- und Wasserwerfers auf dem Dach
  • 4 m-Band Funkgerät
  • Digitalfunkgerät Sepura mit zweiter Sprechstelle im GR
  • Aufnahme für Ein-Personen-Haspel am Heck
  • Hygieneboard
  • Stromerzeuger MAG 136L, Leistung: 9 kVA
  • Leitungsroller und Delta-Abzweigstück
  • Beleuchtungsgruppe bestehend aus Stativ und Flutlichttrage
  • Tauchpumpe
  • Motorkettensäge
  • Werkzeugkasten
  • Feuerwehraxt
  • Halligan-Tool
  • 2 Schaufeln und 2 Stoßbesen
  • Ausräum- und Einreißhaken
  • 2 Faltsignale
  • 4 Verkehrswarnleuchten Horizont EuroBlitz, je 2 in blau und gelb
  • 10 Leitkegel 500 mm
  • Ein-Personen-Haspel Verkehr mit 2 Faltsignalen und 10 Leitkegeln 750 mm
  • Schnellangriff bestehend aus C-Druckschlauch in Buchten und C-Hohlstrahlrohr
  • Schnellangriff Schaum bestehend aus B-Druckschlauch und Kombischaumrohr M4/S4
  • Schnellangriffsverteiler bestehend aus 2 B-Druckschläuchen und Verteiler B-CBC
  • 4 A-Saugschläuche und saugseitige Armaturen
  • 14 B-Druckschläuche
  • 7 C-Druckschläuche
  • 4 Schlauchtragekörbe mit C-Druckschlauch
  • Schlauchpaket mit C-Druckschlauch
  • 2 Standrohre 2B, Hydrantenschlüssel und Hydrantenöffner
  • Sammelstück 2B-A
  • Verteiler B-CBC
  • C-Absperrorgan
  • B-Druckbegrenzungsventil
  • 4 C-Hohlstrahlrohre, 2 C-Mehrzweck- und 2 B-Mehrzweckstrahlrohre sowie B-Stützkrümmer
  • Schaumpistole
  • Schaumausrüstung bestehend aus Zumischer Z2 und Kombischaumrohr M2/S2
  • Schaum- und Wasserwerfer Leader Vector S, selbstansaugend mit Hohlstrahldüse und Schaumvorsatz, zur Montage auf dem Fahrzeugdach
  • Monitor, tragbar
  • ABC-Pulverfeuerlöscher P50 mit Rampe zum Be- und Entladen
  • ABC-Pulverfeuerlöscher PG12
  • 2 CO²-Feuerlöscher K6
  • Kaminkehrgerät
  • Überdrucklüfter
  • 4 Pressluftatmer in Halterungen ASG-Miniport im Mannschaftsraum
  • 4 Atemluftflaschen
  • 4 Brandfluchthauben
  • 4 Hitzeschutzanzüge
  • 4 Chemieschutzanzüge
  • Schnittschutzkleidung
  • 6 Knickkopflampen
  • Krankentrage
  • Spineboard
  • 4-teilige Steckleiter

Für das Jahr 2013 stand im Löschbezirk Limbach der freiwilligen Feuerwehr Kirkel die Ersatzbeschaffung für ein 30 Jahre altes Tanklöschfahrzeug 16/25 an. Im 2008 erstellten Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirkel wurde als Nachfolger erneut ein Tanklöschfahrzeug 16/25 eingeplant. Die konkreten Planungen für das neue Tanklöschfahrzeug begannen im Jahr 2011. Eine sechsköpfige Arbeitsgruppe machte sich an die Erstellung eines Leistungsverzeichnisses und die Vorbereitung der Ausschreibung. Das neu zu beschaffende Tanklöschfahrzeug sollte einige Parallelen zum alten Fahrzeug aufweisen. Neben der Gruppenkabine sollten auch das Aufgabenspektrum identisch mit dem Vorgänger sein: Brandbekämpfung, Löschwassertransport und einfache technische Hilfeleistung. Der Löschwassertank sollte jedoch statt 2.500 l mindestens 4.000 l fassen, also fast doppelt so viel. Letztlich sollte auf dem Tanklöschfahrzeug auch die Pulverkomponente des Löschbezirkes mitgeführt werden. Diese besteht aus einem fahrbaren Pulverfeuerlöscher mit 50 kg Fassungsvermögen. Bisher wurde dieser auf dem Verkehrssicherungsanhänger des Löschbezirkes Limbach mitgeführt. Jedoch war es mehrfach vorgekommen das man imEinsatz den Pulverlöscher hätte gebrauchen können, der Verkehrssicherungsanhänger aber nicht mitgenommen worden war. Deshalb sollte der Pulverfeuerlöscher in die Beladung des Tanklöschfahrzeuges integriert werden. Da man sich mit dem Leistungsverzeichnis außerhalb des normativen Rahmens für Tanklöschfahrzeuge bewegte, suchte man in Limbach nach einem passenden Namen für die Neuanschaffung. Der Name Tanklöschfahrzeug 20/25, als moderne Fortschreibung des Tanklöschfahrzeuges 16/25, schied aus, weil die Tankgröße nicht richtig wiedergegeben worden wäre. Und die Bezeichnung Tanklöschfahrzeug 20/40 war kürzlich durch Tanklöschfahrzeug 4000 ersetzt worden. In Limbach entschied man sich für die modernste Namensvariante: Tanklöschfahrzeug 4000.

Als erstes Feuerwehrfahrzeug in der Gemeinde Kirkel wurde das Limbacher Tanklöschfahrzeug 4000 europaweit ausgeschrieben. Als Sieger ging die österreichische Firma Walser aus der Ausschreibung hervor. Walser gewann sowohl das Los für das Fahrgestell, als auch das zweite Los für Aufbau und Beladung. Im Sommer 2013 konnte Walser das auf einem Mercedes-Benz Atego 1629 AF aufgebaute Fahrzeug an den Löschbezirk Limbach ausliefern.

Das Tanklöschfahrzeug 4000 wurde von Walser auf einem Mercedes-Benz Atego 1629 AF mit Allradantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe aufgebaut. Die Limbacher entschieden sich bewusst für das Schaltgetriebe, weil ein Vollautomat den Kostenrahmen gespengt und das Halbautomatikgetriebe die Arbeitsgruppe nicht überzeugte. Die Originalkabine wurde von Walser zur Gruppenkabine verlängert. Als Kabine findet die Walser-Safety-Cab, kurz WSC, Verwendung. Die Kabine bietet neben sieben Sitzplätzen auch 1.700 mm Stehhöhe und ist durch eine großzügige Verglasung sehr hell. In der Kabine finden alle vier auf dem Tanklöschfahrzeug verladenen Pressluftatmer sowie auch die vier Reserve-Atemluftflaschen Platz. Die vier Atemluftflaschen sind in zwei Halterungen für je zwei Flaschen unter den Plätzen von Angriffstruppmann und -führer verstaut. Darunter finden noch jeweils zwei Sechserpackungen mit kleinen Wasserflaschen Platz. Die Pressluftatmer sind in ASG Miniport-Halterungen von Walser verladen. Je zwei Atemschutzgeräte sind in Fahrtrichtung (Wassertrupp) und entgegen der Fahrtrichtung (Angriffstrupp) untergebracht. Durch eine besondere Anordnung der Sitzplätze konnte auf einen in den Aufbau ragenden Rucksackanbau an der Kabine verzichtet und gleichzeitig größtmögliche Beinfreiheit in der Kabine erreicht werden. Die Plätze des Wassertrupps in der Mitte der Vierersitzbank in Fahrtrichtung sind soweit nach vorne versetzt, dass die Pressluftatmerhalterungen in der Kabine unterkommen. Die Sitzlehnen des Schlauchtrupps links und rechts vom Wassertrupp schließen ganz normal mit der Kabinenrückwand ab. Im Gegenzug ist der Sitzplatz des Melders entgegen der Fahrtrichtung etwas weiter in Richtung Fahrerkabine versetzt. Dadurch ergibt sich ein Bogen im Mittelgang des Mannschaftsraumes. Die Beleuchtung des Mannschaftsraums erfolgt über in die beiden Griffstangen an der Decke integrierte LED-Module. Die Mannschaft kann zwischen hellem weißem Licht oder etwas gedämpften rotem Licht wählen.

Beim Aufbau handelt es sich um einen dreiteiligen Walser Alu-Line Leichtmetallaufbau. Die sechs seitlichen Geräteräume sind mit Rollläden mit Barlockverschlüssen versehen. Der Heckgeräteraum GR hat statt eines Rollladens eine Klappe als Verschluss. Dadurch steht der Maschinist bei schlechtem Wetter oder starker Sonneneinstrahlung etwas geschützt. Die Geräteräume G1 und G2 sowie G5 und G6 werden im unteren Bereich nicht durch die Rollläden, sondern durch Klappen verschlossen, welche im geöffneten Zustand als Entnahmehilfen dienen. Durch die Hinterachse ist an den Geräteräumen G3 und G4 ein derartiger Auftritt als Entnahmehilfe nicht möglich. Stattdessen kann der Radkasten abgeklappt und als Trittbrett genutzt werden. Sind alle drei Trittbretter auf einer Fahrzeugseite geöffnet ergibt sich eine durchgehende, gleichbreite Lauffläche. Als Umfeldbeleuchtung sind auf den Aufbau an den Seiten und am Heck LED-Module aufgesetzt die den Griffstangen im Mannschaftsraum ähneln. Für großflächigere Beleuchtungsmaßnahmen, die über die Leistungsfähigkeit der Umfeldbeleuchtung hinausgehen, steht ein Lichtmast zur Verfügung. Der von Teklite gefertigte Mast ist zwischen Aufbau und Kabine angebracht und mit sechs Xenon-Strahlern und einem Blaulicht bestückt. Die Steuerung erfolgt über eine im Geräteraum GR angeschlossene Kabelfernbedienung.
Am Heck befindet sich neben einem Modul der Umfeldbeleuchtung noch die Verkehrswarnanlage mit sechs gelben Blitzern von Axixtech und eine Rückfahrkamera von Luis. Zudem befindet sich am Aufbauheck auf der linken Seite eine Halterung für eine Ein-Personen-Haspel. Die Halterung kann, wenn keine Haspel aufgeprotzt ist, platzsparend zusammengeklappt werden. Außerdem lässt sich die komplette Halterung zur Seite wegschwenken. Im Löschbezirk Limbach wird für das Tanklöschfahrzeug eine Ein-Personen-Haspel "Verkehr" mit zehn 750 mm hohen Leitkegel und zwei Faltsignalen vorgehalten und bei Bedarf aufgeprotzt.
Auf der anderen Seite des Hecks befindet sich die Leiter zum erreichen des Aufbaudachs. Auf dem Aufbaudach befindet sich linker Hand ein großer Dachkasten in dem sich Chemieschutzanzüge, Saugschläuche und Zubehör für den Schaum- und Wasserwerfer befinden. Rechter Hand befindet sich eine Halterung für vier einzelne Steckleiterteile. Die Leiterteile werden über eine Rolle auf der linken Seite des Dachkastens zum Boden gereicht. Ein Entladen über das Heck scheidet aufgrund von Ein-Personen-Haspel und Aufstiegsleiter aus. Im vorderen Dachbereich befindet sich mittig der B-Druckabgang für den Schaum- und Wasserwerfer. Der Werfer lagert griffbereit rechts neben dem Druckabgang. Hinter Werfer und Druckabgang sind vier Schaummittelkanister für den ersten Schaumangriff über den Werfer verladen.

In der Aufbaumitte befinden sich zwei Tanks für 4.400 l Wasser und 120 l Schaummittel. Damit ist der Tank sogar noch 400 l größer als Anfangs gefordert. Als Feuerlöschkreiselpumpe ist eine FPN 10-3000 von PF Pumpen und Feuerlöschtechnik aus Jöhstadt verbaut. Die Pumpe fördert 3.000 l/min bei einem Druck von 10 bar. Der Pumpenbedienstand im Geräteraum GR ist komplett verkleidet, lediglich der A-Saugeingang und die Ventile der Druckabgänge schauen aus der Verkleidung heraus. Diese Gestaltung des Pumpenbedienstandes ist typisch für Aufbauhersteller aus Österreich. Die Pumpe kann auf zwei Arten gesteuert werden. Eine einfache Steuerung ist über drei Schalter rechts vom Saugeingang möglich. Mit dem einen Schalter wird die Pumpe ein- und ausgeschaltet, die anderen beiden erlauben das erhöhen und senken des Drucks. Zusätzlich kann die Pumpe über die CAN-Bus-Steuerung Walser-Data-System, kurz WDS, gesteuert werden. Dafür ist über dem Saugeingang ein Display des WDS eingebaut. Das WDS erlaubt eine wesentlich detailliertere Steuerung der Pumpe. Beispielsweise lassen sich eingespeicherte Drücke einstellen oder der aktuelle Druck kann automatisch gehalten werden. Ein weiteres WDS-Display befindet sich drehbar zwischen Fahrer und Beifahrer. Über beide Displays kann der Fahrzeugstatus inklusive der Tankfüllstände abgerufen werden und verschiedene Fahrzeugfunktionen wie die Sondersignalanlage gesteuert werden. Über den Display in der Kabine lässt sich auch auf die Rückfahrkamera zugreifen.
Um dem Löschwasser direkt Schaummittel zumischen zu können ist an einem der fünf B-Druckabgänge des Tanklöschfahrzeuges ein Z4-Zumischer von Leader angebracht. Der Zumischer befindet sich im Geräteraum G6 und ist zusätzlich mit einem Dosieraufsatz versehen. Direkt neben dem Zumischer ist das Material des Schaumschnellangriffes verladen: Ein B-Druckschlauch und ein Kombischaumrohr. Nach dem Einsatz kann der Zumischer über das Hygieneboard im benachbarten Geräteraum G4 gespült werden. Der Wasserabgang des Hygieneboards wird über einen kurzen Gartenschlauch mit dem Spülwassereingang des Zumischers verbunden und danach zwei Hähne geöffnet. Neben dem Schaumschnellangriff gibt es auch noch einen Wasserschnellangriff mit einem in Buchten gelegten C-Druckschlauch und einem Hohlstrahlrohr.
Für den Einsatz des Wasserwerfers auf dem Fahrzeugdach muss der Pumpenbedienstand nicht unbedingt besetzt sein. Die Steuerung der Pumpe für den Werfereinsatz kann komplett über eine kleine Kabelfernbedienung erfolgen. Auf ihr wird sogar der Füllstand des Wassertanks angezeigt. Vor dem Einsatz muss der Werfer, welcher wie der Zumischer auch von Leader stammt, zusammen mit einem Verlängerungsstück auf dem Druckabgang auf dem Dach aufgesetzt werden. Um sich gegen Absturz zu sichern muss sich der Bediener des Werfers mit einem kurzen Seil anleinen. Dadurch können Geländer rund um den Werfer entfallen. Beim Werfer handelt es sich um einen selbstansaugenden Vector S-Werfer mit Hohlstrahldüse und Schaumaufsatz. Auf eine Verbindung des Werfers mit dem Schaummitteltank verzichteten die Limbacher bewusst. Die Zahl der anzunehmenden Schaumeinsätze mit dem Werfer hätte in keiner Relation zu den Kosten der Leitung gestanden. Stattdessen stehen vor dem Werfer vier Schaummittelkanister für die ersten Momente der Schaumabgabe über den Werfer bereit. Mehr Schaummittel muss dann in weiteren Kanistern aufs Dach gebracht werden.

Die Geräteräume des Aufbaus sind sehr einfach und funktionell gestaltet. Lediglich zwei kleine Schwenkwände wurden in den Geräteräumen G1 und G2 verbaut. Zusammen mit einer Schublade im Geräteraum GR und einem Schwerlastschwenkarm für den Stromerzeuger im Geräteraum G2 sind das alle beweglichen Teile zur Unterbringung von Ausrüstung. Der im Leistungsverzeichnis geforderte 50 kg Pulverfeuerlöscher ist im Geräteraum G1 verladen. Entnommen werden kann der Feuerlöscher über eine ebenfalls im Geräteraum G1 verladene Rampe. Über die in den Geräteraum eingehängte Rampe kann der Feuerlöscher bequem hinaus und wieder hinein gerollt werden.

Vorgänger:
http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/30640/

Mehr zum TLF 4000 des Löschbezirkes Limbach auch im Feuerwehr-Magazin 02/2014!

Vielen Dank an den Löschbezirk Limbach für den umfangreichen und sehr interessanten Fototermin an einem brütend heißen Augustsonntag!

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 LED-Kennleuchten FG Hänsch Nova LED
  • 4 Frontblitzer FG Hänsch Sputnik nano
  • 1 Blitzkennleuchte Whelen auf dem Lichtmast
  • 2 Heckblitzer Hella C-LED am Heck
  • 2 Druckkammerlautsprecher FG Hänsch DKL 600 mit Tonfolgeanlage Typ 620
  • Martin-Horn 2297 GM
Besatzung 1/8 Leistung 210 kW / 286 PS / 282 hp
Hubraum (cm³) 6.374 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 16.000
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Eingestellt am 22.01.2014 Hinzugefügt von C.Benkert
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