Einsatzfahrzeug: Florian Dillingen 02/21 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Dillingen 02/21 (a.D.) | Kennzeichen | SLS- 8001 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Saarland › Saarlouis (SLS) | ||
Wache | FF Dillingen/Saar LBZ Diefflen | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Unimog S 404 B | Auf-/Ausbauhersteller | Voll |
Baujahr | 1960 | Erstzulassung | 1962 |
Indienststellung | 1974 | Außerdienststellung | 1990 |
Beschreibung | Tanklöschfahrzeug 8-Luftschutz (TLF 8-LS) der freiwilligen Feuerwehr Dillingen/ Saar Löschbezirk Diefflen Fahrgestell: Mercedes-Benz Unimog S 404B, Typ 404.115 Technische Daten: Besatzung: 3 Feuerwehrangehörige (1:2, selbstständiger Trupp) Feuerlöschkreiselpumpe: Löschmittel: Beladung/ Ausstattung:
Laufbahn:
Das zuletzt durch den Löschbezirk Diefflen der Feuerwehr Dillingen/ Saar genutzte Tanklöschfahrzeug 8-Luftschutz wurde 1960 gebaut und 1962 beim Luftschutzhilfsdienst in Dienst gestellt. Bis zur Auflösung des Luftschutzhilfsdienstes im Jahr 1968 kam der Unimog in der 2. Luftschutz-Feuerwehrbereitschaft-Saarland (LS-FB-SL), 2. Zug (A-Zug) am Standort Diefflen zum Einsatz. Im Rahmen der Neuordnung des deutschen Katastrophenschutzes erhielt die zur Amtswehr Nalbach gehörende Feuerwehr Diefflen das Tanklöschfahrzeug. Im Rahmen der saarländischen Kreis- und Gebietsreform 1974 gab die Gemeinde Nalbach den Ortsteil Diefflen an die Stadt Dillingen/ Saar ab. Die dortige Feuerwehr wurde zu einem Löschbezirk der Dillinger Feuerwehr. Zusammen mit dem Ortsteil Diefflen wechselten auch alle dort stationierten Feuerwehrfahrzeuge ihren Besitzer. Bei der Feuerwehr Dillingen/ Saar blieb das Tanklöschfahrzeug weitere 16 Jahre in Dienst. Der robuste Unimog verunfallte 1990 während einer Übungsfahrt. Durch den Unfall wurde der Rahmen verzogen und so erfolge die Außerdienststellung des kleinen Tanklöschfahrzeuges. Ersetzt wurde der Tanker durch einen Mannschaftstransportwagen auf Ford Transit. Der Funkrufname ist fiktiv und wurde zur besseren Einordnung des Fahrzeuges in die Galeriestruktur gewählt. Im Jahr der Außerdienststellung (1990) des Tanklöschfahrzeuges wurde im Saarland noch ein komplett anderes Funkrufnamensystem verwendet. Nachfolger: |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/2 | Leistung | 60 kW / 82 PS / 81 hp |
Hubraum (cm³) | 2.181 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 5.500 |
Tags | |||
Eingestellt am | 02.01.2013 | Hinzugefügt von | Markus Lauer |
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