Einsatzfahrzeug: SL - FF Neunkirchen LBZ Neunkirchen-Innenstadt - TLF-Generationen vor dem Gasometer

SL - FF Neunkirchen LBZ Neunkirchen-Innenstadt - TLF-Generationen vor dem Gasometer
SL - FF Neunkirchen LBZ Neunkirchen-Innenstadt - TLF-Generationen vor dem Gasometer
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Einsatzfahrzeug-ID: V103330 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname SL - FF Neunkirchen LBZ Neunkirchen-Innenstadt - TLF-Generationen vor dem Gasometer Kennzeichen NK-XXX
Standort SonstigesGruppenaufnahmen
Wache FF Neunkirchen LBZ Neunkirchen-Innenstadt Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Tanklöschfahrzeug Hersteller Sonstige
Modell k.A. Auf-/Ausbauhersteller Sonstige
Baujahr k.A. Erstzulassung k.A.
Indienststellung k.A. Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Treffen der Tanklöschfahrzeug-Generationen der freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen Löschbezirk Neunkirchen-Innenstadt vor dem Neunkircher Scheibengasometer

Als Ersatz für ein 1988 gebautes Tanklöschfahrzeug 24/50 (links) erwarb die Neunkircher Feuerwehr nach der Interschutz 2010 ein Tanklöschfahrzeug 20/40 mit Sonderlöschmitteln (rechts), welches zuvor als Vorführfahrzeug bei Magirus im Einsatz war. Wie das alte Tanklöschfahrzeug wurde auch das neue Fahrzeug im Löschbezirk Neunkirchen-Innenstadt stationiert. Eine Ausmusterung des Tanklöschfahrzeuges 24/50 erfolgte aber nicht direkt nach der Indienststellung des ehemaligen Magirus-Vorführers. Bis in den Spätherbst 2012 wurden beide Tanklöschfahrzeuge durch die Neunkircher Feuerwehr weiter genutzt. Bei einigen Einsätzen kamen sogar beide Tanklöschfahrzeuge direkt nebeneinander zum Einsatz. Nach einem technischen Defekt am alten Tanklöschfahrzeug musste dieses dann aber endgültig ausgesonder werden.

Die Tanklöschfahrzeuge stehen auf einer Wiese vor dem weithin sichtbaren Scheibengasometer am Rand der Neunkircher Innenstadt. Der Scheibengasometer wurde 1970 gebaut, ist 68 Meter hoch und fasst 70.000 Kubikmeter Gas. Die Aufschrift "Neunkircher Stahl" verweist noch auf den Bauherren und ehemaligen Besitzer des Gasometers, das Neunkircher Eisenwerk. Seit 1982 gehört das Neunkircher Eisenwerk zur Saarstahl-Gruppe.
Rechts neben dem Gasometer sind Teile des alten Hüttenareales zu sehen. Neben einem Schornstein und einem Winderhitzer erkennt man auch Teile der zwei verbliebenen Hochöfen des Neunkircher Eisenwerkes. Die um die Jahrhundertwende gebauten Hochöfen II und VI gehörten zu einem früher aus sechs Hochöfen bestehenden Ensemble. Nach der Stillegung der heißen Phase des Neunkircher Eisenwerkes in den 1980er Jahren wurden zwei der Hochöfen nicht abgebrochen, sondern restauriert und dienen heute der Erinnerung an die montane Geschichte Neunkirchens.

Detailansichten (von links nach rechts):

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage k.A.
Besatzung 1/2 Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
Tags
k.A.
Eingestellt am 28.11.2012 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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