Einsatzfahrzeug: Florian Werkfeuerwehr Hexion 01 SLF 02
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Funkrufname | Florian Werkfeuerwehr Hexion 01 SLF 02 | Kennzeichen | MK-BA 1120 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Nordrhein-Westfalen › Märkischer Kreis (MK, AL, IS, LÜD, LS) | ||
Wache | WF Hexion GmbH Werk Iserlohn-Letmathe | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Mark (MK) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Werkfeuerwehr |
Klassifizierung | Industrie-/Universallöschfahrzeug | Hersteller | Iveco |
Modell | EuroFire FF 130 E 23 | Auf-/Ausbauhersteller | Magirus |
Baujahr | 1998 | Erstzulassung | 1998 |
Indienststellung | 1998 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Sonderlöschfahrzeug SLF 24/8-8-250 der Werkfeuerwehr Hexion GmbH (vormals Bakelite GmbH, Bakelite AG und Momentive Specialty Chemicals GmbH) in Iserlohn-Letmathe. Fahrgestell: Iveco EuroFire 130 E 23 Feuerlöschkreiselpumpe: Pulverlöschanlage: Löschmittel: Seilwinde: Beladung/ Ausstattung:
Das Sonderlöschfahrzeug 24/8 ist der Allrounder im Fuhrpark der Werkfeuerwehr. Das Fahrzeug wird zwar nur durch drei Feuerwehrangehörige besetzt, führt aber alle wichtigen Löschmittel und eine umfangreiche Beladung zur Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung mit. Das Fahrzeug wurde 1998 durch die damalige Bakelite AG für die Werkfeuerwehr des Betriebes in Iserlohn Letmathe angeschafft. Magirus baute das Sonderlöschfahrzeug der Werkfeuerwehr auf einem hauseigenen Iveco-Fahrgestell vom Typ EuroFire 130 E 23 auf. Das Fahrgestell verfügt über einen langen Radstand, eine Truppkabine und eine Rotzler-Seilwinde mit 50 Kilonewton Zugkraft. Die Beladung ist auf dem Sonderlöschfahrzeug relativ strikt nach ihrem Einsatzgebiet verstaut. Das Material zur Brandbekämpfung konzentriert sich auf das letzte Geräteraumpaar bestehend aus den Räumen G7 und G8. Neben dem Schnellangriff befinden sich hier fast alle Druckschläuche und alle mitgeführten wasserführenden Armaturen. Im Geräteraum G8 werden als Ergänzung zum Schaummitteltank und dem Pumpenzumischer noch sechs 20 Liter-Kanister mit Schaummittel und ein normaler Z-Zumischer mitgeführt. Abgegeben werden kann der Löschschaum entweder mit dem Schwerschaumrohr für den Dachwerfer oder mit einem Kombischaumrohr. Die über der Hinterachse gelegenen Geräteräume G5 und G6 sind fast identisch aufgebaut. In jedem Geräteraum lagern jeweils zwei Pressluftatmer auf einem Auszug und daneben je vier Atemluftflaschen. Auf der Ebene über den Pressluftatmern lagern immer zwei Atemanschlüsse und einmal zwei Hitzeschutzanschlüsse und auf der anderen Seite zwei Fluchthauben. Die restlichen vier Geräteräume werden vor allem durch Ausrüstung zur technischen Hilfeleistung dominiert. Eine Ausnahme bildet hierbei die Pulverlöschanlage im Geräteraum G4. Die beiden Tiefauszüge in den Geräteräumen G1 und G2 werden durch einen wassbetriebenen Überdrucklüfter und einen Stromerzeuger eingenommen. Auf dem Tiefauszug des Geräteraumes G3 lagert ein Mehrzweckzug und daneben eine Kiste mit Ölbindemittel. Im gegenüberliegenden Geräteraum G4 ist kein Tiefauszug vorhanden. An seiner Stelle lagern ein Notfallkoffer und ein Notfallrucksack. Die weitere Beladung in den vier Geräteräumen besteht unter anderem aus einer Beleuchtungsgruppe, einem hydraulischen Hebesatz, einer Büffelwinde, verschiedenen Hebekissen und einer Motorkettensäge. Das SLF wurde im Jahre 2015 nach einem Firmennamenwechsel neu beklebt. Zudem wurde der Ausbau umgebaut und die Beladung angepasst. Historie: Funkrufname analog: Florian Mark 01/49-09
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/2 | Leistung | 169 kW / 230 PS / 227 hp |
Hubraum (cm³) | 5.861 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 13.500 |
Tags | |||
Eingestellt am | 15.10.2012 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 140035 |
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