Einsatzfahrzeug: Santa Cruz - Bombeiros Aeroporto da Madeira - FLF - Crash 03

Flughafenlöschfahrzeug (FLF) 03 (1-19) der Flughafenfeuerwehr des "Aeroporto da Madeira" auf der portugiesischen Insel Madeira, 16 km nordöstlich von Funchal.

Fahrgestell: Oshkosh T-3000 / T-66 (6x6)
Löschwasser: ~ 3.000 US-gal. (11.355 l)
Schaummittel: ~ 400 US-gal. (1.514 l)
Löschpulver: ja, Menge unbekannt
Dachwerfer: Feecon "Cobra" Roof Turret (mögliche Ausstoßraten: 375/750 - 750/1500 gpm @ 200 PSI (1420/2840 - 2840/5680 l/min bei 14 bar) mit aufgesetztem Pulverstrahlrohr (16 pps = 7,3 kg/s)
Frontwerfer: Feecon "Cobra" Bumper Turret (mögliche Ausstoßraten: 75 - 500 gpm @ 200 PSI (285 - 1900 l/min bei 14 bar)

Im Hintergrund eine Boeing 767-3Y0/ER (YL-LCY, c/n: 24952/357) der venezolanischen Fluggesellschaft Santa Barbara Airlines (SBA).

Weitere Fahrzeuge der Flughafenfeuerwehr:

Crash 01 (01-17) - FLF / RIV - Oshkosh P-19/T-1000 (4x4)
(Beispielfoto: http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/39554)

Crash 02 (01-18) - FLF / RIV - Oshkosh T-1500 / T-44 (4x4)

Crash 04 (01-20) - FLF / CrT - Oshkosh T-3000 / T-66 (6x6)

Crash 05 (01-21) - RW / Rescue - Chevrolet C/K (4. Generation)

Mercedes-Benz Kurzhauber mit Tankaufbau (Wasser/Schaum?) - vermutlich bereits außer Dienst

Rettungswagen / Ambulance:

• Peugeot 505 Break / Heuliez - Kombi mit Hochdach, weiß (Beispielfotos: http://membres.lycos.fr/cit43/Autoshorsserie_2/ambulances_505_1.htm)
• Ford Transit "Mark 6" (V184/5, 2000-2006) - Kasten mit Hochdach, schwefelgelb
• AMC Jeep Cherokee SJ (4x4) mit Kofferaufbau, weiß - vermutlich bereits außer Dienst

Der von ANAM (Aeroportos e Navegação Aérea da Madeira, S.A., http://www.anam.pt) betriebene Airport Funchal unterhält zwei Feuerwachen.
Die Hauptfeuerwache befindet sich südwestlich des Terminals, die Nebenwache nordöstlich - am Übergang der verlängerten Start- und Landebahn.

Trotz der baulich sehr aufwendigen und teuren Verlängerung der Start- und Landebahn (05/23) von 1.781 auf 2.777 Meter - siehe Links - gilt der Anflug wegen der topographischen Lage und den auftretenden Scherwinden immer noch als sehr anspruchsvoll.

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