Einsatzfahrzeug: Ljungby - FW - HLF - 2 67-2010

Ljungby - FW - HLF - 27 201
Ljungby - FW - HLF - 27 201
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Einsatzfahrzeug-ID: V56275 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Ljungby - FW - HLF - 2 67-2010 Kennzeichen XGG 490
Standort Europa (Europe)Schweden (Sweden)Kronobergs län (Provinz Kronoberg)
Wache Brandstation Ljungby Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Berufsfeuerwehr (BF)
Klassifizierung Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Hersteller Scania
Modell P 340 Auf-/Ausbauhersteller Autokaross Rescue Systems
Baujahr 2005 Erstzulassung 2005
Indienststellung 2005 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Hilfeleistungslöschfahrzeug (Släck-/räddningsbil) der Räddningstjänsten Ljungby, Station Ljungby

Zum Aufnahmezeitpunkt: Vorführfahrzeug auf der Interschutz 2005 in Hannover.

Fahrgestell: Scania P 340 DB
Aufbau: Autokaross
Pumpe / Wasser / Schaum: 3.000 / 3.000 / 400
Reg.Nr.: XGG 490
Fahrzeug/ Funknummer: 27201

Die Funkrufnummer änderte sich mit der Einführung des RAKEL-Systems in Schweden zu 267-2010.


Bezeichnung: Hilfeleistungstanklöschfahrzeug HTLF 24/30
Aufbau: Autokaross Floby, BAS 1 DL
Fahrgestell: Scania DB4x2HNA
Vorderachse: Scania AM 740
Hinterachse: ADA 1100
Antrieb: 4x2
Motor: DC11 08, R6, Turbodiesel mit Ladeluftkühlung in Common-Rail-Technik, 11.705 cm³, 340 PS, 1600 Nm
Getriebe: 6-Gang Automatik, Scania GA851R, Allison HD 4060PR, hydr. Drehmomentwandler, Retarder
PTO [Power take-off]: Chelsea 859/G
Bremssystem: pneumatisch, Scheiben, ABS
Dieseltank (Aluminium): 200 l
Bereifung: 295/80 R22.5
Radstand (mm): 4.300
GG: 15.000 kg
Mannschaftskabine: Scania CP28 Crew Cab, elektro-hydraulisch kippbar, 3 PA in Rückenlehnen,
3-Punkt Sicherheitsgurte auf allen Sitzplätzen, erfüllt die strengen schwedischen Sicherheitsnormen
Besatzung: 1+5

Beladung/Ausstattung, u.a.:
- FP Ruberg* R30/2.5 (2400 l/min bei 10 bar, 250 l/min bei 40 bar]
- Zumischer: 0 / 3 / 6 %
- Wassertank: 3000 l [thermoisoliert]
- Schaummitteltank: 400 l [thermoisoliert]
- elektrische Schnellangriffshaspel
- hydr. Rettungssatz (Holmatro) mit 4 Haspeln: Schere, Spreizer, 2 RAM-Teleskopzylinder
- Stromerzeuger 5 kVA (Antrieb über PTO)
- Lichtmast 3x 500 W
- Heizung: Mannschaftskabine [3 kW], Geräte-/Pumpenmodul [9 kW]
- Bordcomputer: Scania Interactor 600 mit Touchscreen, Videosystem (vorne+hinten) mit digitaler Aufzeichnung

* - seit März 2004 besitzt der polnische Aufbauhersteller Wawrzaszek 85% der Anteile an dem schwedischen Pumpenhersteller W. Ruberg AB (gegr. 1932 von Wilhelm Ruberg) und rüstet standardmäßig seine Löschfahrzeuge mit o.g. Pumpen (Rotguss) aus.
Wawrzaszek kooperiert auch mit dem schwedischen Aufbauhersteller Autokaross Rescue Systems

Auf dem Foto von der Interschutz 2005 ist das Fahrzeug noch nicht im endgültigen Design zu sehen: Der Kühlergrill wurde später rot lackiert oder beklebt und mit gelben Streifen versehen; auf dem Dach wurde die Funkkennung angebracht, eine Frontseilwinde montiert und auf den Rolläden ein Battenburg-Design in rot und gelb aufgeklebt.

Ausrüster Standby GmbH
Sondersignalanlage
  • Warnbalken Standby M
  • Frontblitzer Standby BL61
  • Intersection Lights Standby BL61
  • Seitenblitzer Standby BL61
  • Heckblitzer Standby BL61
Besatzung 1/5 Leistung 250 kW / 340 PS / 335 hp
Hubraum (cm³) 11.705 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 18.000
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Eingestellt am 07.02.2007 Hinzugefügt von Norbert Klekotko
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