Einsatzfahrzeug: Florian Beckingen 02/12 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Beckingen 02/12 (a.D.) | Kennzeichen | MZG-337 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Saarland › Merzig-Wadern (MZG) | ||
Wache | FF Beckingen LBZ Düppenweiler | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Einsatzleitwagen | Hersteller | Volkswagen |
Modell | Transporter T3 | Auf-/Ausbauhersteller | Kögel |
Baujahr | 1984 | Erstzulassung | 1984 |
Indienststellung | 1984 | Außerdienststellung | 2011 |
Beschreibung | Einsatzleitwagen ELW 2 der freiwilligen Feuerwehr Beckingen Löschbezirk Düppenweiler Fahrgestell: VW Transporter T3 Technische Daten: Beladung/ Ausstattung:
Das Fahrzeug kam als Bestandteil des Katastrophenschutzes unter dem Funkrufnamen "Leopold Merzig 100" als Führungskraftwagen in den Löschbezirk Düppenweiler. Später wurde das Fahrzeug von der Gemeinde übernommen und als Einsatzleitwagen 2 weitergeführt. Im September 2011 wurde das Fahrzeug ausgesondert und durch einen neuen Einsatzleitwagen ersetzt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beschaffte um 1985 in dritter Generation 97 Fahrzeuge diesen Typs. Das Konzept des Katastrophenschutzes sah den Einsatz in Technischen Einsatzleitungen bzw. ab 1984 auch in den Fernmeldezügen vor. Mit dem Führungskraftwagen TEL sollte der Aufbau und Betrieb einer Fernmeldebetriebsstelle gewährleistet werden. Nach Auflösung der Katastrophenschutzstrukturen zu Beginn der 1990er Jahre verblieben die Fahrzeuge bei Technischen Einsatzleitungen oder kamen zu Schnelleinsatzgruppen und Information- und Kommunikations (IuK) - Einheiten. Die dritte Generation des Fahrzeugtyps wurde auf einem Volkswagen Transporter T3 - Fahrgestell (Typ 251)durch das Unternehmen Kögel Fahrzeugwerke ausgebaut.Der Betriebsraum des Fahrzeuges verfügt über zwei Sitzbänke mit Staufach, einen klappbaren Arbeitstisch und einen heckseitigen Schrankeinbau. Fahrerseitig wurde der Schrankeinbau so angefertigt, dass hier die Antennenanschlussleiste Platz fand. Daneben befinden sich zwei verschließbare Fächer mit zwei Feldfernsprechgeräten, Schreibutensilien und weiterem Kleinzubehör. Heckseitig verfügt der Schrank über ein Staufach, in dem die installierbaren Antennen mitsamt Zubehör und Erdungsmaterial verlastet wurden. Neben drei Sprechfunkgeräten (zwei Geräte im 4m-Band, eins im 2m-Band) wurde weiterhin ein Funkmast sowie weitere Ausstattung zur Errichtung eines kleinen Feldfernsprechnetzes auf dem Fahrzeug verlastet. Der Funkbetrieb war mithilfe von Bedienteilen 80 auch außerhalb des Fahrzeuges möglich.Im Heckbereich der Fahrzeuges befindet sich vorwiegend technisches Material wie Stromerzeuger, Leitungsroller und Fernsprechleitungsroller.Weiterhin ist hier ein Anschluss für die Fremeinspeisung mittels Stromerzeuger oder Netzspannung, Blitzschutzanschlüsse verbaut. Im Fahrerbereich ist ein Anschluss zum Anschluss eines Mikrophons oder Handapparates für Durchsagen über die Sondersignalanlage installiert worden. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage | Warnanlage Hella RTK 3-SL mit aufgesetzter Drehspiegelkennleuchte Hella KLJ 80 |
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Besatzung | 1/4 | Leistung | 51 kW / 70 PS / 69 hp |
Hubraum (cm³) | 1.957 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 2.400 |
Tags | |||
Eingestellt am | 29.02.2012 | Hinzugefügt von | be223 |
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