Einsatzfahrzeug: Florian Offenbach 10/76 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Offenbach 10/76 (a.D.) | Kennzeichen | OF-8029 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Hessen › Offenbach - Stadt (OF) | ||
Wache | FF Offenbach-Bieber | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Offenbach (OF) Stadt |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | ABC/CBRN-Erkundungskraftwagen | Hersteller | Volkswagen |
Modell | Transporter T3 | Auf-/Ausbauhersteller | Brunn |
Baujahr | 1983 | Erstzulassung | 1983 |
Indienststellung | 1983 | Außerdienststellung | 2009 |
Beschreibung | ABC-Erkundungskraftwagen (ABC-ErkKW) der Freiwilligen Feuerwehr Offenbach-Waldheim, auf Basis eines Volkswagen Transporter T3 mit einem feuerwehrtechnischen Ausbau durch die Firma Brunn. Stationiert ist das Fahrzeug bei der Freiwilligen Feuerwehr Offenbach-Bieber und wird intern als "ErkKW 2" geführt. Technische Daten:
Ausbau: Fa. Brunn Der Gerätewagen fuhr bis 2009 bei der Freiwilligen Feuerwehr Offenbach-Bieber als "Florian Offenbach 10/76" und wurde dort als ABC-Erkundungskraftwagen (ABC-ErkKW) genutzt. Hierzu hatte das Fahrzeug Pressluftatmer, Messgeräte und ähnliches verlastet und war zu diesem Zweck umgebaut worden. Das Fahrzeug wurde nach der Umsetzung des neuen Fahrzeugkonzeptes des Katastrophenschutzes innerhalb von Offenbach umstationiert. Im Winter 2008 wurde die vorhandene Beladung entfernt und die Ursprüngliche Beladung des "FüKW-TEL" wieder verlastet. So wurde das Fahrzeug bei der Freiwilligen Feuerwehr Offenbach-Waldheim stationiert und im Oktober 2011 durch einen Gerätewagen-Informations- und Kommunikationstechnik (GW-IuK) des Landes Hessen ersetzt. Das Fahrzeug hat im Sommer 2010, durch die Umstellung auf Kommunale Kennzeichen bei Katastrophenschutzfahrzeugen, ein neues Kennzeichen erhalten - OF-F-2097 (ehemals OF-8029). Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beschaffte um 1985 in dritter Generation 97 Fahrzeuge diesen Typs. Das Konzept des Katastrophenschutzes sah den Einsatz in Technischen Einsatzleitungen bzw. ab 1984 auch in den Fernmeldezügen vor. Mit dem Führungskraftwagen TEL sollte der Aufbau und Betrieb einer Fernmeldebetriebsstelle gewährleistet werden. Nach Auflösung der Katastrophenschutzstrukturen zu Beginn der 1990er Jahre verblieben die Fahrzeuge bei Technischen Einsatzleitungen oder kamen zu Schnelleinsatzgruppen und Information- und Kommunikations (IuK) - Einheiten. Neben drei Sprechfunkgeräten (zwei Geräte im 4m-Band, eins im 2m-Band) wurde weiterhin ein Funkmast sowie weitere Ausstattung zur Errichtung eines kleinen Feldfernsprechnetzes auf dem Fahrzeug verlastet. Der Funkbetrieb war mithilfe von Bedienteilen 80 auch außerhalb des Fahrzeuges möglich.Im Heckbereich der Fahrzeuges befindet sich vorwiegend technisches Material wie Stromerzeuger, Leitungsroller und Fernsprechleitungsroller.Weiterhin ist hier ein Anschluss für die Fremeinspeisung mittels Stromerzeuger oder Netzspannung, Blitzschutzanschlüsse verbaut. Im Fahrerbereich ist ein Anschluss zum Anschluss eines Mikrophons oder Handapparates für Durchsagen über die Sondersignalanlage installiert worden. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/6 | Leistung | 51 kW / 69 PS / 68 hp |
Hubraum (cm³) | 1.957 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 2.400 |
Tags | |||
Eingestellt am | 21.05.2006 | Hinzugefügt von | Kai Mertsch |
Aufrufe | 5168 |
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