Einsatzfahrzeug: Nörvenich - Feuerwehr - FlKfz 3500 (35/01) (a.D.)

FlKfz 3500 - Nörvenich
FlKfz 3500 - Nörvenich

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Funkrufname Nörvenich - Feuerwehr - FlKfz 3500 (35/01) (a.D.) Kennzeichen Y-613 432
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)BundesbehördenBundeswehr (German Armed Forces)
Wache BwFw TaktLwG 31 "B" Nörvenich Zuständige Leitstelle Leitstelle Düren (DN)
Obergruppe Feuerwehr Organisation Bundeswehr
Klassifizierung Flugfeldlöschfahrzeug Hersteller Faun
Modell LF 22.30/45V 6x4 Auf-/Ausbauhersteller Bachert
Baujahr 1987 Erstzulassung 1987
Indienststellung 1987 Außerdienststellung Ja, aber Jahr unbekannt
Beschreibung

Feuerlösch-Kfz (FlKfz 3500) des Zentrum Brandschutz der Bundeswehr (ZBrdSchBw), stationiert ist das Fahrzeug beim Taktischen Luftwaffengeschwader (TLwG) 31 "Boelcke" in Nörvenich.

Technische Daten:

  • FAUN LF 22.30/45V 6x4
  • Aufbau durch die Arbeitsgemeinschaft Bachert / Ziegler

Löschmittel:

  • 3.500 Liter Wasser
  • 280 Liter AFFF-Schaummittel
  • 750 kg Pulver

Ausstattung:

  • Feuerlöschpumpe Ziegler FP 16/8 S
    2.400 Liter / Minute bei 8 Bar Wasserdruck
  • Dachmonitor
    600 / 1.200 Liter / Minute bei 40 Meter Wurfreichweite
  • Schnellangriffseinrichtungen
    2 x 30 Meter für Wasser / Schaum (DN32)
    2 x 30 Meter für Pulver (DN25)
  • hydraulisches Rettungsgerät
    Schere S90 / Spreizer SP30
  • Stromaggregat mit einer Leistung von 5 kVA
  • Lichtmast mit Scheinwerfer 2.000 Watt am Heck
  • Schlauchmaterial & wasserführende Armaturen
  • Steckleiter, 4teilig
  • Motorkettensäge
  • 4 Atemschutzgeräte ASG 1800

weitere Informationen:

Die Funkrufnummern bei der Bundeswehr setzen sich (zumindest für die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr) nach einem einheitlichen System zusammen. Dabei stellt der erste Block den Fahrzeugtyp und der zweite Block die laufende Nummer des Fahrzeuges bei der Feuerwehr dar.

Der Fahrzeugtyp FlKFZ 3500 wurde von einer Bietergemeinschaft aus den Firmen Faun (Fahrgestell), Bacher und Ziegler (Löschtechnik & Aufbau) hergestellt und seit 1986 ausgeliefert. Der hauptsächliche Einsatzbereich umfasst neben den Flugplätzen der Bundeswehr auch fast alle Truppenübungsplätze und Dienststellen mit höherem Gefahrenpotential.

Am 01. Oktober 2013 wurde das Geschwader von Jagdbombergeschwader 31 „Boelcke“ in das Taktische Luftwaffengeschwader 31 „Boelcke“ umbenannt.
Neu ist auch die Überstellung der Fliegerhorstfeuerwehr zum Zentrum Brandschutz der Bundeswehr in Sonthofen seit Ende Januar 2013.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • Blaulichter Bosch RKLE 90
  • Kompressorhörner Max Martin GM 2297
Besatzung 1/5 Leistung 235 kW / 320 PS / 315 hp
Hubraum (cm³) 12.763 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 22.000
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Eingestellt am 29.03.2008 Hinzugefügt von Norbert Klekotko
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