Einsatzfahrzeug: Florian Merck 32/37-01 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Merck 32/37-01 (a.D.) | Kennzeichen | DA-EM 793 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Hessen › Darmstadt (DA) | ||
Wache | WF Merck Darmstadt | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Darmstadt (DA) Stadt |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Werkfeuerwehr |
Klassifizierung | Teleskopmast | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | 5550 | Auf-/Ausbauhersteller | Brändle |
Baujahr | 1995 | Erstzulassung | 1995 |
Indienststellung | 1995 | Außerdienststellung | 2012 |
Beschreibung | Teleskopgelenkmast TGM 68 der Werkfeuerwehr Merck in Darmstadt. Das Fahrgestell: Das Fahrgestell ist ein Mercedes-Benz 5550. Das Fahrerhaus wurde nach vorne gesetzt, um die Gesamthöhe des Fahrzeugs zu reduzieren (immer noch stattliche 3,95 m) Der Aufbau: Der Aufbau um den Mast herum wurde von der Firma Brändle aus Wil (Schweiz) gefertigt und umfasst eine umfangreiche Beladung die zum Einsatz des Mastes notwendig ist. Der Mast: Der Teleskopmast vom Typ Bronto Skylift F68 HLA (High Level Articulated Platform) ist mit einer Mastlänge von 68 m einer der größten Gelenkmasttypen und damit auch gleichzeitig eines der höchsten Hubrettungsfahrzeuge bei einer deutschen Feuerwehr. Der Korb: Neben den beiden Wasserwerfern befinden sich im Korb eine Video-und eine Wärmebildkamera sowie zwei Ösen zum Einhängen der Haken des Feuerwehr-Sicherheitsgurtes (Werden auf dem Fahrzeug mitgeführt). Außerdem können am Korb eine Krankentraghalterung sowie ein kleiner Kran eingehängt werden. Im Korb besteht die Möglichkeit sich an eine Atemluftversorgung anzuschließen(4 x 12 l Pressluft 300 bar). Außerdem befinden sich ein B-Abgang und eine Arbeitsplattform am Korb. Die Abstützung: Das Fahrzeug wird im Gegensatz zu vielen Drehleitern im Betrieb komplett auf die vier Stützen gehoben. Am Bedienstand für die Abstützung, welche sich unter der Klappe am Heck befindet, sind neben den Hebeln zum Ausfahren der Abstützung auch verschiedene Wasserwaagen, um das Fahrzeug exakt waagrecht auszurichten. Die Teller der Stützen haben einen Durchmesser von etwa 40 cm. Die Pumpe: Bei der Pumpe handelt es sich um eine Godiva FP 60/10 mit einer Leistung von 6.000 l/min bei 10 bar, die neben den beiden Werfern auch den B-Abgang im Korb mit Wasser versorgt. Hierfür ist eine Wasserleitung zum Korb fest im Mast verlegt. Die vorderen Blaulichter bestehen, wie bei vielen von Brändle aufgebauten Fahrzeugen, aus umgebauten Warnbalken des Typs Hella RTK 4-SL. Der Teleskopmast funkte ursprünglich als "Florian Merck 01/37", später erfolgte dann eine Umstellung auf den Funkrufnamen "Florian Merck 32/37-01". |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | k.A. |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags | |||
Eingestellt am | 11.04.2009 | Hinzugefügt von | AND1 |
Aufrufe | 41847 |
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