Einsatzfahrzeug: Rotkreuz Waldeck-Frankenberg 11/84-01
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Funkrufname | Rotkreuz Waldeck-Frankenberg 11/84-01 | Kennzeichen | FKB-RD 33 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Hessen › Waldeck-Frankenberg (FKB, KB, WA) | ||
Wache | DRK RW Frankenberg | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Waldeck-Frankenberg (FKB, KB, WA) |
Obergruppe | Rettungsdienst | Organisation | Deutsches Rotes Kreuz (DRK) |
Klassifizierung | Rettungswagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Sprinter 519 BlueTEC | Auf-/Ausbauhersteller | Fahrtec Systeme |
Baujahr | 2024 | Erstzulassung | 2024 |
Indienststellung | 2024 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Rettungswagen (RTW) des Deutschen Roten Kreuz (DRK )Kreisverband Frankenberg e.V. Grundsätzlich ist das Fahrzeug als "RK WA-FKB 11/84-01" auf der Rettungswache Frankenberg stationiert und wird dort im sogenannten A-Dienst eingesetzt (Mo-Fr. von 7:30 Uhr bis 17:30 Uhr). Das Fahrzeug wechselt aber regelmäßig auf zwei andere Wachen innerhalb einer Woche, da auf der Rettungswache Frankenberg (als Hauptwache) ihre Wochenhygiene abgeschlossen wird. Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter 519 BlueTEC Es handelt sich bei diesem Fahrzeug um die sechste Generation von Rettungswagen (RTW) mit Kofferaufbau beim Deutschrn Roeten Kreuz (DRK) Frankenberg. Wobei der Grund-Kofferaufbau von einem Vorgängerfahrzeug übernommenwurde (damit eigentlich vierte Generation Koffer-RTW in Frankenberg) und auf ein neues Fahrgestell umgesetzt wurde. Allerdings wurden im Innenausbau einige Dinge grundsätzlich geändert: Als erster RTW, bzw. erstes Mehrzweckfahrzeug (MZF) besitzt das Fahrzeug eine elektrische Fahrtrage vom Typ Compact Power Stretcher System 7100 von Stollenwerk, wie sie bereits auf den N-KTW (https://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/199046/) genutzt wird. Allerdings findet ein anderer Tragentisch hier Anwendung. Der bisherige Tragestuhl von Utila wurde zugunsten eines "Evakuierungsstuhls" von Ferno mit einem elektrisch betriebenen Raupenantrieb erstezt. Wegen dieses Wechsels handelt es sich bei dem Fahrzeug nicht mehr um ein MZF, sondern um einen RTW. Die Raupe wird durch einen handelsüblichen Akku der Firma Milwaukee mit Energie versorgt, der nicht während der Fahrt geladen wird. Ein annähender sitzender Transport ist durch die Einstellbarkeit der neuen Trage möglich. Der Stuhl selber wird im hinteren Außenfach auf der Beifahrerseite gelagert, wie die restlichen klappbaren Stühle von Stryker der anderen Mehrzweckfahrzeuge. Die egentliche Raupe muss aufgrund des Platzes im Außenfach im Innenraum gelagert werden. Andernfalls hätte das Außenfach aufwendig vergrößert werden müssen. Eine weitere Besonderheit ist der Wegfall der ausfahrbaren Trittstufe am Heck um einen Einstieg mit dem Tragestuhl zu erleichtern. Diese wurde mit der Umstellung auf die neue elektrische Fahrtrage abmontiert, da letztere eine Luftabsenkung der Hinterachse erfordert und so einen niedrigeren Einstieg dadurch ermölglicht und andererseits ein sitzender Transport auf dem Tragestuhl nicht möglich ist. Als weitere Besonderheit wurde bei dem Fahrzeug die ergänzende Ausstattung zur Nutzung des Tele-Notarztes aus kostengründen verzichtet, da der RTW nicht als 24H-Rettungsmittel eingesetzt wird. Damit wäre allerdings ein Einsatz auf den Außenwachen im 24-Stunden-Dienst oder als Reservefahrzeug eigentlich ausgeschlossen, da der Landkreis eben auf diesen Fahrzeugen eine Ausstattung für den Tele-NA Betrieb vorsieht. Durch einen möglichen Wechsel der Koffer auf neue Fahrgestelle erhofft man sich auf langfristige Sicht eine Kosteneinsparung. Ausstattung Patientenraum:
Geräteraum G1:
Geräteraum G2:
Geräteraum G3:
Geräteraum G4:
Besonderheit:
Laufbahn:
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 140 kW / 190 PS / 188 hp |
Hubraum (cm³) | 1.950 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 5.500 |
Tags | |||
Eingestellt am | 16.12.2024 | Hinzugefügt von | Mac |
Aufrufe | 668 |
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