Einsatzfahrzeug: Davos Platz - FW Davos - Begleitfahrzeug - Feda 9
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Funkrufname | Davos Platz - FW Davos - Begleitfahrzeug - Feda 9 | Kennzeichen | GR 5994 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Graubünden | ||
Wache | FW Davos Depot Davos Platz | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Gerätewagen | Hersteller | Iveco |
Modell | Daily 70 C 18 WX | Auf-/Ausbauhersteller | Rosenbauer |
Baujahr | 2022 | Erstzulassung | 2022 |
Indienststellung | 2022 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Begleitfahrzeug der Feuerwehr Davos, stationiert im Depot Davos Platz Fahrgestell: Iveco Daily 70 C 18 WX / 70-18 4x4 (“Daily 7“) Technische Daten:
Beladung/Ausstattung:
Sidekick für das TLF Weil das 2022 in Dienst gestellte Tanklöschfahrzeug (TLF) der Feuerwehr Davos zwar Unmengen Wasser mitführt – 10.000 Liter um genau zu sein – und leistungsstarke Pumpe besitzt, dafür aber nur eine überschaubare Beladung und eine ebenso überschaubare Besatzung aus maximal zwei Feuerwehrangehörigen hat, ist es im Einsatzfall zwingend auf ein ergänzendes Fahrzeug angewiesen. Für diese Rolle stellte die Feuerwehr Davos im gleichen Jahr einen von Rosenbauer im System Compact Technology (CT) Frame aufgebauten Iveco Daily 4x4 in Dienst. Dieser Daily ist salopp ausgedrückt der Sidekick des TLF und bringt alles das mit, was dem TLF fehlt. Zum einen ist das weiteres Personal, um die Besatzung des TLF zu einer handlungsfähigen Mannschaft zu erweitern. Eng mit dem Personal verknüpft ist auch die Fähigkeit zügig einen Atemschutzeinsatz einleiten zu können, wofür neben Atemschutzgeräteträgern auch Pressluftatmer benötigt werden. Zuletzt muss auch die auf dem TLF mitgeführte Ausrüstung sinnvoll ergänzt werden. Dabei geht es um ein wenig zusätzliches Material für die Brandbekämpfung, vor allem aber um Geräte für kleinere Hilfeleistungseinsätze. Mit diesem Aufgabenspektrum bewegt sich der TLF-Begleiter irgendwo zwischen dem Schweizer Atemschutz- (ASF) und dem Pikettfahrzeug (PIF). Doch so ganz passt es dann doch in keines dieser beiden Fahrzeugbilder, auch wenn diese anders als deutsche Feuerwehrfahrzeuge keiner strengen Normung unterliegen. Für ein ASF ist die fünfköpfige Besatzung fast schon zu klein und mit nur drei Pressluftatmern ist die Atemschutzausstattung auch eher überschaubar. Ein PIF wiederum erfordert eine deutlich umfangreichere Beladung für die Brandbekämpfung, in der Regel auch mit einer kleinen Löschanlage. Zur Beladung des TLF-Begleiters gehört jedoch nur eine vergleichsweise überschaubare Beladung für die Brandbekämpfung, weil dieser Ausstattungsbereich doch vom TLF ganz gut abgedeckt wird. Stattdessen machen Geräte für Hilfeleistungs- und Rettungseinsätze das Gros der Beladung aus. Weil der Daily mit seinem Aufgabenspektrum und seiner Ausstattung in keine der etablierten Schweizer Fahrzeugkategorien passt, etablierte sich bei der Feuerwehr Davos der sehr pragmatische Name „Begleitfahrzeug“. Dieser spezifiziert zwar nicht das genaue Einsatzspektrum, macht aber klar um was es sich bei dem Fahrzeug handelt: Den Sidekick des TLF. Dennoch kann das Begleitfahrzeug gerade im Bereich der Hilfeleistungen auch unabhängig vom TLF zum Einsatz kommen, beispielsweise um Unwettereinsätze abzuarbeiten. Allrad-Daily als vielseitiger Begleiter Das Begleitfahrzeug der Feuerwehr Davos realisierte Rosenbauer auf einem Iveco Daily 70 C 18 WX, bzw. 70-18 4x4 in seinem für Kleinfahrzeuge prädestinierten Aufbausystem Compact Technology (CT) Frame. Anders als das fast schon monströse, dreiachsige TLF eignet sich das kompakte Daily-Begleitfahrzeug dank großer Bodenfreiheit und Allradantrieb auch bedingt für Fahrten abseits befestigter Straßen. Ein Automatikgetriebe trägt nicht nur zum Fahrkomfort bei, sondern entlastet auch den Maschinisten bei der Fahrt. Eine Form der Entlastung schafft auch die Rückfahrkamera und der für Schweizer Einsatzfahrzeuge obligatorische Unfalldatenschreiber (UDS). Er sorgt im Schadenfall für die rechtssichere Aufzeichnung der Fahrzeugdaten unmittelbar vor, während und nach einem Unfall. An die zweisitzige Originalkabine schließt sich nahtlos der CT-Aufbau von Rosenbauer mit integriertem Mannschaftsraum an. Durchgehend über den ganzen Aufbau verlaufen seitliche Leisten mit der Umfeldbeleuchtung, die am Heck in zwei Kennleuchtenmodulen münden. Auch die Sondersignalanlage in der Front basiert auf einer Integrallösung. Statt in den Aufbau selbst sind die Kennleuchtenmodule an der Front Teil eines Aufsatzes auf dem Dach der Originalkabine. Ergänzt wird die Sondersignalanlage noch durch ein paar Frontblitzer im Kühlergrill. Ebenso wird auch die Umfeldbeleuchtung durch ein weiteres Element ergänzt: Einen Lichtmast. Um Platz im Aufbau zu sparen entschied sich die Feuerwehr Davos für einen Lichtmastroboter von Fireco, den Rosenbauer ganz hinten auf dem Aufbaudach montierte. Der quer zur Fahrtrichtung verbaute Lichtmastroboter lässt rechts noch genügend Platz, um von der am Heck angebrachten Leiter ungehindert auf das begehbare Dach steigen zu können. Dieses wird dominiert von einem wahrhaft riesigen Dachstaukasten, der die drei Geräteräume des Aufbaus um weiteres Stauvolumen ergänzt. Ein Blickfang am Aufbau sind die schwarzen Mannschaftsraumtüren, die zumindest optisch an Glastüren erinnern. Doch bei genauem Hinsehen entpuppen sich die Türen als ganz konventionelle Türen. Durch ihre großen Fenster gelangt aber dennoch genügend Licht in den Mannschaftsraum. Auf einer gegen die Fahrtrichtung gedrehten Sitzbank können nebeneinander drei Personen Platz nehmen und sich im Sitzen mit Pressluftatmern ausrüsten. Die ihnen gegenüberliegende Kabinenrückwand fällt durch das große Assortiment an in Halterungen sicher verstauter Ausrüstung auf. Teil diese Auswahl sind zum einen Klassiker, die sich in vielen Mannschaftsräumen finden lassen. Dazu gehören beispielsweise Funkgeräte, Knickkopflampen, eine Wärmebildkamera, Leinen und ein Tragetuch. Eher selten anzutreffen ist hingegen eine Atemschutzüberwachungstafel, die im Mannschaftsraum verladen aber schon während der Fahrt von der Besatzung vorbereitet werden kann. Typisch für die Schweiz wiederum ist ein Druckluftfluchtgerät für die Menschenrettung – quasi der Ersatz für die wiederum für Deutschland typischen Fluchthauben. Auch Reserve-Atemluftflaschen und -Akkus für die zur Fahrzeugbeladung gehörenden elektrischen Geräte finden sich im Aufbau. Sehr ungewöhnlich aber ist die breite Auswahl an Geräten zur Verkehrsabsicherung die im Mannschaftsraum verladen ist. Faltsignale für die Vorwarnung sowie Leitkegel und Warnleuchten für die eigentliche Absperrung sind auf der Beifahrerseite an der Kabinenrückwand aufgereiht. Diese Anordnung erlaubt es ohne großen Aufwand direkt aus der Kabine heraus bei einem kurzen Stopp auf der Anfahrt zum Einsatzort schon eine Vorwarnung einzurichten und am Einsatzort dann direkt die Absperrung zur Absicherung aufbauen zu können. Die dafür nötige Ausrüstung kann die Mannschaft schon der Kabine entnehmen, vorbereiten und mit ihr dann zur Fahrbahnabgewandten Seite hin absitzen. In den zwei seitlichen und dem Heckgeräteraum nimmt die Ausrüstung zur Brandbekämpfung nur vergleichsweise wenig Platz ein. Das Gros der für Brandeinsätze benötigten Ausrüstung findet sich in dem Duo aus TLF und Begleitfahrzeug auf dem TLF. Dennoch sticht am Begleitfahrzeug direkt ein Ausrüstungsgegenstand für die Brandbekämpfung ins Auge. Am Heck des Begleitfahrzeuges ist eine Ein-Personen-Haspel mit B-Druckschlauch aufgeprotzt. Das ist insofern ungewöhnlich, weil das Begleitfahrzeug keine eigene Pumpe oder sonst eine Form der Löschanlage besitzt. Mit der Haspel kann die Besatzung des Begleitfahrzeuges am Einsatzort aber sehr schnell und mit reduziertem Aufwand eine Wasserversorgung für das TLF von einem Hydranten aufbauen. Weil die Hydranten in und rund um Davos teilweise statt B-Abgängen lediglich zwei C-Abgänge besitzen gehört auch eine spezielle „Anschlussarmatur“ zur Beladung der Schlauchhaspel. Sie besteht aus einem Sammelstück B-2C und zwei kurzen C52-Druckschläuchen. Um das Maximum aus einem solchen Hydranten herausholen zu können werden die beiden C-Abgänge einfach über das Sammelstück in einen B-Druckschlauch zusammengeführt. Die weitere Ausrüstung zur Brandbekämpfung konzentriert sich auf die untere linke Ecke des Geräteraumes G2. In einem kleinen Schlauchregal werden je zwei C- und B-Druckschläuche mitgeführt, daneben ein Überdrucklüfter und darüber ein C-Schlauchpaket mit Hohlstrahlrohr, ein obligatorischer Verteiler sowie ein Löschrucksack. Einzig ein ebenfalls der Brandbekämpfung zuzurechnender Rauchverschluss ist gegenüber im Geräteraum G1 verstaut. Den weitaus größten Teil des Raumes hinter den beiden seitlichen Rollläden und der Heckklappe nimmt die Ausrüstung für Hilfeleistungs- und Rettungseinsätze ein. Quasi der komplette Geräteraum G1 ist mit technischer Ausrüstung bestückt. Neben einer Sichtschutzwand und Anschlagmitteln findet sich im G1 auch eine Rettungssäge von Stihl mit entsprechender Schutzkleidung. Sie kann entweder bei Sturmeinsätzen oder aber auch zum Schaffen von Zugangsöffnungen eingesetzt werden. Thematisch zu neben Sturmeinsätzen reihen sich Wasserschäden ein, die mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger beseitigt werden können. Weil für ihren Einsatz ein Stromerzeuger benötigt wird, gehören auch ein kleiner Honda-Stromerzeuger und zwei Leitungsroller zur Beladung. Bei Wasserschäden hilfreich sind auch die beiden Wathosen. Sie können aber auch zum Aufbau der auf dem großen Auszug im Geräteraum GR verstauten Bachsperre genutzt werden. Eingesetzt wird die Bachsperre wahlweise zum Anstauen kleiner Fließgewässer für die Wasserentnahme oder aber um die Ausbreitung von in Gewässer eingedrungenen Schadstoffen zu verhindern. Neben der Bachsperre werden auf dem Auszug auch eine motorisierte Spillwinde und ein Mehrzweckzug zum Bewegen von Lasten mitgeführt. Auf dem Auszug und in einer Schublade darüber finden sich zudem verschiedene Werkzeuge vom Besen, über Schaufeln bis hin zu Brech- und Hebewerkzeugen. Im Geräteraum G2 wiederum flankiert ein Auszug mit zwei umfangreichen Gerätesätzen für die Höhensicherung die kleine Beladungskomponente für die Brandbekämpfung. Über dieser und dem Auszug befinden sich außerdem verschiedene Koffer mit Handwerkzeug und Akku-Werkzeugen von Bosch. Neben einer Bohrmaschine stehen auch ein Bohrhammer, eine Stichsäge und ein Winkelschleifer zur Verfügung. Die sperrigsten Ausrüstungsgegenstände sind wiederum im großen Dachkasten verladen. In ihm finden sich einige Rüsthölzer, ein Spineboard, eine Schaufel- und eine Schleifkorbtrage. Auch die einzige tragbare Leiter des Begleitfahrzeuges – eine Bockleiter – ist im Dachkasten verstaut. CT – Rosenbauers neue Kompaktbaureihe Den Marktbereich der Feuerwehrfahrzeuge zwischen fünf und 14 Tonnen Gesamtgewicht deckt Rosenbauer seit 2020 mit seiner neuen Compact Technology (CT) Frame getauften Baureihe ab. Sie löst in diesem Segment die bisher verwendete Compact Line (CL) ab, die damit vom Markt verschwindet. Der CT Frame stellt in vielen Punkten eine konsequente Weiterentwicklung der bekannten CL-Baureihe dar. Von ihr übernimmt der CT Frame auch die prägnanten „Mono-Geräteräume“ die über die Länge mehrerer normaler Geräteräume eine ganze Fahrzeugseite einnehmen und durch nur einen einzigen Rollladen verschlossen werden. Prädestiniert ist die Aufbaulinie CT Frame für Einsatzfahrzeuge, die aufgrund ihres Einsatzgebietes kompakte Abmessungen benötigen und sehr wendig sein müssen. Die schmalsten CT-Aufbauten messen lediglich 2.100 Millimeter in der Breite, die größten haben mit 2.500 Millimetern quasi Standardmaß. Auch besonders niedrige Einsatzfahrzeuge können als CT Frame realisiert werden. Der Höhenbereich der CT-Aufbauten reicht von gerade mal 2.400 bis hin zu 2.600 Millimetern – jeweils ohne Dachbeladung gemessen. Die Vorteile der kompakten Aufbauhöhe des CT Frame hören nicht bei der Passierbarkeit niedriger Tordurchfahrten, Brücken oder ähnlichem auf. Aus den Geräteräumen der niedrigen Aufbauten lassen sich alle Ausrüstungsgegenstände problemlos vom Boden aus und ohne zusätzliche Trittbretter oder dergleichen entnehmen und der Mannschaftsraum kann komfortabel und ohne viele Stufen erreicht werden. Auch der Maschinist profitiert von der begrenzten Aufbauhöhe durch einen niedrigeren Schwerpunkt und somit eine bessere Straßenlage des ganzen Fahrzeuges. Die verwindungssteifen Aufbauten der CT Frame-Baureihe sind so konzipiert, dass sie gleichzeitig ein niedriges Eigengewicht und ein hohes Stauvolumen haben. Die Aufbauten haben eine sehr geradlinige Kontur, eine niedrige Dachgalerie und nur wenige Aufbauwände und Querstreben im Inneren. Das maximiert den Stauraum und minimiert Einschränkungen hinsichtlich der Anordnung der Beladung. Als Verschluss kommen an den Geräteräumen Rollläden zum Einsatz, die sich wahlweise manuell oder elektromechanisch öffnen und schließen lassen. Besonders eindrucksvoll sind die großen „Mono-Geräteräumen“ an den größten CT-Aufbauten von beispielsweise Mittleren Löschfahrzeugen (MLF) und Hilfeleistungslöschfahrzeugen (HLF) 10. Sie ersetzten zwei oder gar drei konventionelle Geräteräume auf einer Fahrzeugseite. Mit einem Handgriff oder einem Knopfdruck – auch sie lassen sich je nach Kundenwunsch manuell oder elektromechanisch betätigen – kann eine komplette Fahrzeugseite geöffnet oder wieder geschlossen werden. Der Innenausbau der Geräteräume erfolgt mit den von Rosenbauer bekannten Halterungen, Auszügen, Schwenkwänden und Magazinen. In CT-Löschfahrzeuge können die bekannten Pumpen N10, N(H)25 oder N(H)35 eingebaut werden. Speziell für Kleinlöschfahrzeuge (KLF) bietet Rosenbauer auch die Kombination aus einer Normaldruckpumpe N10 und einer Hochdruckpumpe H5 an, die sogar unterflur eingebaut werden kann. Als Schaumzumischsystem kommt im CT Frame die Druckzumischanlage RFC Admix Variomatic in drei unterschiedlichen Größen für Zumischraten von 0,1 bis 6 % zur Verfügung. In einem CT-Löschfahrzeug können Löschwassertanks mit einem Fassungsvermögen von bis zu 2.500 Litern eingebaut werden, womit neben Normfahrzeugen wie MLF und HLF 10 durchaus auch potentere Sonderfahrzeuge realisiert werden können. Möglich ist sogar der Einbau eines vom Fahrzeugmotor angetriebenen Stromerzeugers EPS XS mit acht Kilowatt Leistung. Er erlaubt es bequem und einfach vom Fahrzeug aus elektrische Verbraucher zu betreiben. Der fest verbaute Stromgenerator ist ebenso ein optionales Ausstattungselement des CT Frame, wie auch ein Lichtmast. Standard hingegen sind die LED-Umfeldbeleuchtung sowie weitere LED-Beleuchtungselemente im gesamten Aufbau, die für eine bestmögliche Ausleuchtung im Nahbereich um das Fahrzeug herum und in den Geräteräumen sorgen. Als Alternative zu den Doppelkabinen der Fahrgestellhersteller bietet Rosenbauer für den CT Frame auch eine eigene, in den Aufbau integrierte Mannschaftskabine an. Je nach gewählter Fahrgestellklasse fällt diese CT-Kabine jedoch unterschiedlich groß aus. Auf Transporterfahrgestellen lässt sich ein Mannschaftsraum mit bis zu drei Sitzplätzen realisieren, bei LKW-Chassis sogar eine vollwertige Gruppenkabine. In den großen Kabinen können dann auch bis zu vier Halterungen für Pressluftatmer eingebaut werden. Mit dem Begleitfahrzeug korrespondierendes TLF: |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/4 | Leistung | 132 kW / 179 PS / 177 hp |
Hubraum (cm³) | 2.998 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 7.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 08.03.2024 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
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