Einsatzfahrzeug: Florian Wallerfangen 01/48
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Funkrufname | Florian Wallerfangen 01/48 | Kennzeichen | SLS-FW 148 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Saarland › Saarlouis (SLS) | ||
Wache | FF Wallerfangen LBZ Wallerfangen GH Sankt Barbara | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Saar, RD Saarland gesamt, FW HOM, IGB, NK, MZG, SLS, WND |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser | Hersteller | Iveco |
Modell | Daily 65 C 17 | Auf-/Ausbauhersteller | Magirus |
Baujahr | 2014 | Erstzulassung | 2015 |
Indienststellung | 2015 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) der Freiwilligen Feuerwehr Wallerfangen Löschbezirk Wallerfangen, stationiert im Gerätehaus Sankt Barbara Fahrgestell: Iveco Daily 65 C 17 ("Daily V") Löschmittel:
Beladung/Ausstattung:
Laufbahn:
Ein Jahr nach der Fusion der drei Löschbezirke Wallerfangen, Sankt Barbara und Gisingen zum neuen Löschbezirk Wallerfangen beschaffte die Freiwillige Feuerwehr Wallerfangen für diesen 2015 ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) für diesen. Das ein Jahr alte Vorführfahrzeug auf Basis eines Iveco Daily konnte die Gemeinde Wallerfangen für knapp 93.000 € bei Magirus erwerben. Mit einem Zuschuss beteiligte sich auch der Landkreis Saarlouis an dem neuen Löschfahrzeug. Stationiert wurde das TSF-F als Ersatz für ein älteres Fahrzeug am Standort Sankt Barbara. Das TSF-W baute Magirus auf einem Iveco Daily 65 C 17 mit serienmäßiger Doppelkabine auf. Der Aufbau aus der AluFire-3-Baureihe besitzt seitlich zwei Geräteraumpaare sowie einen Heckgeräteraum. Das vordere, etwas schmälere Geräteraumpaar ist etwas weiter nach unten gezogen, während das hintere Paar etwas breiter ist und durch unter ihnen angeordnete Staufächer ergänzt wird. Der AF3-Aufbau ist mit einer Umfeldbeleuchtung in der Dachgalerie sowie mit einem manuell zu bedienenden Lichtmast an der Stirnwand ausgestattet. In der Aufbaumitte ist ein 750 Liter großer Löschwassertank verbaut. Über einen flexiblen Schlauch kann er mit dem TSF-W seinen Namen gebenden Tragkraftspritze im Heckgeräteraum GR verbunden werden. Die Tragkraftspritze ist auf einem Auszug gelagert und kann bei Bedarf auch vom Tank getrennt und abgesetzt betrieben werden. Im Tankbetrieb kann nicht nur über die beiden Druckabgänge der Tragkraftspritze Wasser abgegeben werden, sondern auch über die Schnellangriffshaspel im benachbarten Geräteraum G4. Ergänzt wird die Tragkraftspritze im GR durch ein bei Magirus als Human Machine Interface (HMI) bezeichnetes Bedienfeld, über das u.a. der Tankfüllstand abgelesen werden kann. Weil das TSF-W von Magirus ohne Dachbeladung konzipiert wurde gibt es auch keine Aufstiegsleiter zum Dach. Die sonst traditionell auf dem Dach verladene vierteilige Steckleiter wird unter dem Dach im Aufbau selbst mitgeführt. Sie kann über den Geräteraum GR vom Boden aus entnommen werden. In den seitlichen Geräteräumen finden sich hingen auf Auszügen Stromerzeuger und Pressluftatmer sowie in Kisten verpackt Tauchpumpe, Motorkettensäge und eine Beleuchtungsgruppe. Nur das zu den Strahlern gehörende Stativ wird aufgrund seiner Größe separat mitgeführt. Zur weiteren Beladung gehören die notwendigen Saug- und Druckschläuche, teils in Schlauchtragekörben, und wasserführende Armaturen. In den zwei kleinen Staukästen unter den Geräteräumen G3 und G4 befinden sich zwei Schnellangriffsverteiler. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 125 kW / 170 PS / 168 hp |
Hubraum (cm³) | 2.998 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 6.300 |
Tags | |||
Eingestellt am | 18.12.2023 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
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