Einsatzfahrzeug: Münchwilen - RegFW - ELF - Huco 5
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Funkrufname | Münchwilen - RegFW - ELF - Huco 5 | Kennzeichen | TG 477 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Thurgau | ||
Wache | FW Region Münchwilen TG | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Einsatzleitwagen | Hersteller | Volkswagen |
Modell | Transporter T5 4motion | Auf-/Ausbauhersteller | Brändle |
Baujahr | 2006 | Erstzulassung | 2006 |
Indienststellung | 2006 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Einsatzleiterfahrzeug (ELF) der Feuerwehr Region Münchwilen TG, stationiert im Depot Münchwilen Fahrgestell: Volkswagen Transporter T5 2.5 TDI 4motion Technische Daten:
Beladung/Ausstattung:
Mit einer einzigen Ausnahme ist das Einsatzleiterfahrzeug (ELF) bei Einsätzen für die Feuerwehr Region Münchwilen TG das erste Einsatzfahrzeug welches vom Depot Münchwilen aus ausrückt. Bei allen Brand-, Hilfeleistungs- und überörtlichen Stützpunkteinsätzen ist es der Erstausrücker und wird besetzt durch eine Führungskraft und einen Maschinisten. Nur bei First-Responder-Alarmen rückt noch vor dem ELF das mit einer entsprechenden medizinischen Beladung bestückte Kommandofahrzeug (KDF) aus. Von ihm aus, bzw. mit seiner Hilfe führt der Einsatzleiter seinen Einsatz. Weil nur mit zwei Personen besetzt wird das ELF im weiteren Einsatzverlauf in der Regel durch weiteres Personal verstärkt. Vergleichbar ist das ELF aus Münchwilen mit einem deutschen Einsatzleitwagen (ELW) 1, also einem Führungsfahrzeug für das „Führen mit örtlichen Führungseinheiten“ (Führungsstufe B). Herzstück des 2006 von Brändle auf einem Volkswagen Transporter T5 4motion aufgebauten ELF ist sein einfach gestalteter Funkraum im Fond. Zentrales Element ist ein kleiner Arbeitstisch direkt hinter Fahrer- und Beifahrersitz, die sich um 180° an ihn herandrehen lassen. Zwei weitere Personen können auf der anderen Seite des Tisches auf einfachen Hockern Platz nehmen. Unter dem Tisch befinden sich Steckdosen eines Spannungswandlers und auf dem Funktisch Ladeschalen für vier Handsprechfunkgeräte. Fest verbaut sind im ELF zwei Funkgeräte: Eines in der Mittelkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer und eines im Alkoven über den beiden. In diesem Alkoven befindet sich auch eine zweite Sprechstelle für das Funkgerät in der Mittelkonsole. Damit kann am Arbeitstisch im Fond auf gleich zwei Fahrzeugfunkgeräte zurückgegriffen werden. Um den Arbeitsraum des ELF bei Bedarf erweitern zu können werden im Heckgeräteraum mehrere Flipcharts mitgeführt, die im Freien positioniert werden können. Als Witterungsschutz ist am ELF auf der rechten Fahrzeugseite über der Schiebetür eine Markise mit ausziehbaren Volant verbaut, mit der dieser Open-Air-Arbeitsbereich geschützt werden kann. Ein Großteil der Fahrzeugbeladung, insbesondere die größeren Ausrüstungsgegenstände sind im Heckgeräteraum und dort vor allem auf einem großen Auszug verladen. Zu erwähnen sind insbesondere ein Stromerzeuger für die Energieversorgung des ELF, Material zur Kennzeichnung von Einsatzleitung und Sammelplatz sowie Material zur Verkehrsabsicherung. Auch zwei Notfallkoffer gehören zur Beladung. Kleinere Beladungsgegenstände finden teilweise auch im Fond Platz. Beispielsweise ein Mehrgas- und zwei CO-Messgeräte, Knickkopflampen und eine Atemschutzüberwachungstafel. Auch ein Schlüsseltresor gehört zur Ausstattung im Fond. |
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Ausrüster | Rauwers GmbH | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 128 kW / 174 PS / 172 hp |
Hubraum (cm³) | 2.461 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 3.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 15.06.2023 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 12966 |
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