Einsatzfahrzeug: Allschwil - FW Allschwil-Schönenbuch - ADL - Cäsar 3
Einsatzfahrzeug-ID: V192248 Weiteres Foto hochladen
Funkrufname | Allschwil - FW Allschwil-Schönenbuch - ADL - Cäsar 3 | Kennzeichen | BL 325 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Basel-Landschaft | ||
Wache | FW Allschwil-Schönebuch | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Drehleiter-Korb | Hersteller | Scania |
Modell | P 360 | Auf-/Ausbauhersteller | Riffaud |
Baujahr | 2021 | Erstzulassung | 2021 |
Indienststellung | 2021 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Autodrehleiter (ADL) der Feuerwehr Allschwil-Schönbuch Fahrgestell: Scania P360B Technische Daten:
Aufbau: Podium:
Abstützung:
Leiterstuhl:
Leitersatz:
Rettungskorb:
Ausstattung:
Beladung/Ausstattung:
Als Ersatz für eine ältere Autodrehleiter (ADL) erhielt die Feuerwehr Allschwil-Schönbuch 2021 über den Feumotech, den Schweizer Vertriebspartner von Riffaud, eine neue ADL mit Gelenkteil. Wie auch bei der alten ADL handelt es sich um ein Fahrzeug, welches in seinen Leistungsdaten mit einer deutschen Automatischen Drehleiter mit Korb (DLA(K)) 23/12 entspricht. Aufgebaut wurde die ADL vom Typ EPC 33 PRX-B auf einem Scania P360 mit einem Radstand von nur 3,6 Metern. Damit ist sie zwar äußerst kompakt, besitzt wegen des Scania-Fahrgestells aber trotzdem ein Gesamtgewicht von 18 Tonnen. Im Sommer 2022 zeigte Riffaud die ADL der Feuerwehr Allschwil-Schönbuch auf dem Stand von Desautel auf der Interschutz in Hannover. Kompakte Gelenkdrehleiter aus Frankreich Auf der Interschutz im Sommer 2015 in Hannover präsentierte der französische Drehleiterproduzent Riffaud, bzw. sein damaliger Mutterkonzern Gimaex mit der EPC 33 PRX-B M Series die laut eigener Aussage kompakteste Gelenk-Drehleiter der 30 Meter-Klasse. Optisch gleicht sie wegen ihres äußerst kurzen Fahrgestells – auf der Messe wurde sie auf einem nur 8,25 Meter langen MAN TGM 15.290 gezeigt – einer kleinen Automatischen Drehleiter mit Korb (DLA(K)) 18/12, jedoch handelt es sich bei ihr um eine vollwertige DLA(K) 23/12 mit abwinkelbarem Korbarm. Durch ihre kompakten Abmessungen und den Leiterstuhl, der wie bei allen Gimaex, bzw. Riffaud-Drehleitern gänzlich ohne Überhang auskommt, empfiehlt sich die EPC 33 PRX-B M Series für den Einsatz auf engstem Raum, wie beispielsweise in engen Stadt- und Ortskernen. Bei der Drehleiter setzt Riffaud auf bewährte, aber konsequent weiterentwickelte Technologie. Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell erreicht der fünfteilige Leitersatz mit 16,8 Metern eine zwei Meter größere Ausladung bei mit vier Personen voll besetztem Rettungskorb. Die maximale Ausladung im Ein-Personen-Betrieb liegt hingegen bei insgesamt 20 m. Bewährt und von der Vorgängergeneration übernommen sind der Ariane II-Rettungskorb sowie die X-C2S-Abstützung. Als dritter europäischer Drehleiterhersteller nahm das französische Unternehmen Gimaex, bzw. seine im Drehleiterbau tätige Konzerntochter Riffaud, nach Magirus und Metz im Jahr 2012 eine Gelenkdrehleiter in sein Produktportfolio auf. Auf dem 119. Nationalen Kongress der Feuerwehr, dem 119e Congrès National des Sapeurs-Pompiers, in Amiens stellte Gimaex mit dem Modell EPC 32 PRX-B seine erste DLA(K) mit Gelenkarm vor. Der erste Prototyp war von Gimaex auf einem Mercedes-Benz Atego 1629 F aufgebaut worden und verfügte über einen Drei-Personen-Rettungskorb sowie ein um bis zu 75° abwinkelbares Gelenkelement im obersten Leiterteil. Die Modellbezeichnung EPC 33 PRX-B gliedert sich wie folgt auf:
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | k.A. |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 18.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 09.06.2023 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
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