Einsatzfahrzeug: Landquart - StpFW Landquart - MoBu
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Funkrufname | Landquart - StpFW Landquart - MoBu | Kennzeichen | GR 84323 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Graubünden | ||
Wache | StpFw Landquart Depot Landquart | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Gerätewagen-Logistik/Nachschub | Hersteller | Volkswagen |
Modell | Transporter T5 4motion | Auf-/Ausbauhersteller | Eigenausbau |
Baujahr | k.A. | Erstzulassung | k.A. |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Modulbus (MoBu) der Stützpunktfeuerwehr Landquart Fahrgestell: VW Transporter T5 2.5 TDI 4motion Technische Daten:
Beladung/Ausstattung:
In Eigenleistung baute die Stützpunktfeuerwehr Landquart einen Volkswagen Transporter T5 4motion zum Modulbus (MoBu) aus, einem vielseitigen Logistiker. Der Name des Fahrzeuges setzt sich aus seinen beiden Fähigkeiten zusammen: Dem Modultransport, bzw. dem Transport von Rollwagen und der Funktion als Bus. Letzteres ist offensichtlich durch die Scheiben erkennbar. Im vorderen Wagenteil besitzt der MoBu insgesamt sechs Sitzplätze. Vorne Fahrer und zwei Beifahrer, dahinter bis zu drei weitere Personen auf einer Sitzbank im Fond. Der Modultransport findet im vom Fond durch eine massive Wand abgetrennten und von außen nicht sichtbaren Laderaum statt. Er ist groß genug, das in ihm entweder ein Modul, also Rollwagen Platz findet, eine Europalette oder auch andere Lasten. Durch die Landquarter Feuerwehrleute wurde der Hochdachbus so ausgebaut, das er ohne externe Ladehilfsmittel mit einem Rollwagen beladen werden kann. Dafür wurde ganz vorne im Laderaum eine kleine Elektroseilwinde eingebaut mit deren Hilfe ein Rollwagen über zwei am Heck einhängbare Laderampen in den Laderaum hineingezogen oder auch langsam aus diesem wieder abgelassen werden kann. Die Steuerung der Winde erfolgt bequem über eine Funkfernbedienung. Der Laderaum bietet außerdem genug Platz für ein schmales Regal auf der linken Seite, in dem einige Ausrüstungsgegenstände für die Brandbekämpfung und Menschenrettung verstaut sind. Der ohnehin schon recht hohe Hochdachbus besitzt eine platzsparend nach vorne und hinten versetzte Sondersignalanlage, die die Fahrzeugkontur nicht weiter erhöht. Auf Haltern montierten die Feuerwehrleute vorne an der Dachschräge einen P8000-Warnbalken und auf einem weiteren Halter am Heck eine Blitzkennleuchte vom Typ LE106 von Federal Signal. Abgerundet wird die Sondersignalanlage durch zwei Sputnik nano von FG Hänsch als Frontblitzer im Kühlergrill. |
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Ausrüster | Rauwers GmbH | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 96 kW / 131 PS / 129 hp |
Hubraum (cm³) | 2.461 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 3.500 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 15.10.2022 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 6235 |
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