Einsatzfahrzeug: Florennes - Composante Air - TLF - S4 (a.D.)
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Funkrufname | Florennes - Composante Air - TLF - S4 (a.D.) | Kennzeichen | 38106 |
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Standort | Europa (Europe) › Belgien (Belgium) › La Défense belge/Defensie van België (Streitkräfte) › Composante Air/Luchtcomponent (Luftwaffe) | ||
Wache | La Défense belge Composante Air - Base aérienne de Florennes | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Militärische Feuerwehr |
Klassifizierung | Tanklöschfahrzeug | Hersteller | Steyr Daimler Puch |
Modell | 19 S 42 4x4 | Auf-/Ausbauhersteller | Rosenbauer |
Baujahr | 1994 | Erstzulassung | 1994 |
Indienststellung | 1994 | Außerdienststellung | 2016 |
Beschreibung | Ehemaliges Tanklöschfahrzeug (TLF) der La Défense Belge / Defensie van België, stationiert an der Base aérienne de Florennes in der Provinz Namur in Wallonien. Fahrgestell: Steyr Daimler Puch Die Fahrzeuge wurden im Jahre 1995 durch eine europäische Ausschreibung des belgischen Heeres bei Rosenbauer (Belgium) geordert. Insgesamt wurden 9 Fahrzeuge bei Rosenbauer (Belgium) bestellt. Im Jahre 2016 wurden alle 9 Fahrzeuge im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung an meistbietend veräussert. Ausstattung:
Beladung:
Angeschafft wurden die Fahrzeug ursprünglich für die Absicherung und die Brandschutzsicherung an den Flugplätzen der Composante Air. Als Allrounder wurden die Fahrzeuge sowohl auf dem Flugfeld als auch in den angrenzenden Wäldern bei Vegetationsbränden oder noch für den baulichen Brandschutz an den Flugplätzen eingesetzt. Stationiert wurden je zwei Einheiten an den Flugplätzen des belgischen Heeres in Beauvechain, Florennes, Kleine-Brogel und Koksijde. Das neunte und letzte Fahrzeug wurde an die Feuerwehrschule in Beauvechain stationiert. Base aérienne de Florennes: Die Flugbasis Florennes wurde gegen Mitte des 2. Weltkrieges im Jahr 1942 durch die deutschen Besatzungsmächte gebaut. Im Jahre 1944 verlassen die deutschen Besatzungskräfte die Flugbasis sodass die Alierten Kräfte im September 1944 die Flugbasis übernehmen. Nach Ende des 2. Weltkrieges übergeben die amerikanischen Kräfte, die bis Oktober 1947 in Florennes verblieben sind, die Flugbasis an die belgische Regierung, welche die Flugbasis für eigene Zwecke wieder in Betrieb nimmt. Nach Umbauarbeiten an den Infrastrukturen wurde der Betrieb im Jahre 1948 wieder dort aufgenommen. Der 161. Wing der belgischen Luftkomponente wurde damals dort neu gegründet und erhällt später den Namen 2. Wing. Im Rahmen der Zusammenarbeit von Belgien in der NATO wurde 1984 eine Einheit der US Air Force auf der Basis Florennes stationiert. Heute ist die Base aérienne de Florennes neben der Vliegbasis Kleine-Brogel ein Hauptstützpunkt der belgischen Luftkomponente. Die Base aérienne hat zwei Landepisten und beherbergt insgesamt 1.300 Streitkräfte, davon 60 Piloten, aufgeteilt in drei Gruppen. Die belgische Luftkomponente beherbergt dort den 2. Taktischen Wing mit seinen beiden Einsatz-Staffeln (1. und 350.), die mit ihren F-16 Fighting Falcon Düsenjets für die Sicherheit des belgischen Luftraumes sorgen. In einem Abkommen mit der Vliegbasis Kleine-Brogel wechselt die Base aérienne de Florennes alle 15 Tage die QRA/I-Dienste für den belgischen Luftraum. ----- Ancienne Autopompe Quadri-Extincteur (AQE) de La Défense belge de la base aérienne de Florennes sur base d'un Steyr 19 S 42 4x4 équipé par Rosenbauer. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/3 | Leistung | 308 kW / 419 PS / 413 hp |
Hubraum (cm³) | 11.970 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 19.000 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 26.02.2020 | Hinzugefügt von | DSC |
Aufrufe | 6441 |
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