Einsatzfahrzeug: Böckstein - Österreichische Bundesbahnen - LRZ
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Funkrufname | Böckstein - Österreichische Bundesbahnen - LRZ | Kennzeichen | 99 81 9173 006-3 |
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Standort | Europa (Europe) › Österreich (Austria) › Salzburg › St. Johann im Pongau (JO) | ||
Wache | Österreichische Bundesbahnen - ÖBB Lösch- und Rettungszug Böckstein | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Sonstige Feuerwehr |
Klassifizierung | Sonstiges Fahrzeug Feuerwehr | Hersteller | Sonstige |
Modell | ÖBB Lösch- und Rettungszug | Auf-/Ausbauhersteller | Sonstige |
Baujahr | 2004 | Erstzulassung | 2004 |
Indienststellung | 2004 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Lösch- und Rettungszug (LRZ) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), stationiert am Bahnhof und Autoschleuse in Böckstein im Bundesland Salzburg, Bezirk Sankt Johann im Pongau. Fahrgestell: Dräger Austria GmbH Die Lösch- und Rettungszüge der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) werden eingesetzt um die Abwicklung von Zwischenfällen an den Bahnanlagen vorrangig in längeren Tunneln aber auch gerne an unerreichbaren Plätzen der Bahnlinien zu gewährleisten. Notfalleinrichtungen bei der ÖBB: Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betreiben zur Bewältigung von Notfällen landesweit eine Reihe von Fahrzeugen und Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge und Flüssigkeiten. Des Weiteren, verfügen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) auch über Schienen- und Straßen gebundene Hilfszüge. Das Einsatzkonzept sieht folgende Punkte vor:
Für die Bewältigung von Notfällen an den Einrichtungen der Bahn haben sich die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) aktiv an den Anschaffungen von speziellen Fahrzeugen für die öffentlichen Feuerwehren mit Einzugsgebiet auf Bahnanlagen beteiligt. Dazu zählen vorrangig Fahrzeuge wie RLF-Tunnel, KRF-Tunnel oder TLF-Tunnel, die gemeinsam mit den Kommunen angeschafft wurden. Weiter wurden seitens der ÖBB Löschunterstützungsfahrzeuge (LUF 60) für Feuerwehren mit Tunneln oder U-Bahnschächten in deren Einzugsgebiet angeschafft. Die Fahrzeuge erhielten dazu eine umfangreiche auf die Belange des Einzugsgebiets angepasste Beladung für Bahneinsätze wie z.B. Wärmebildkameras, Langzeitpressluftatmer oder noch Schienenrollwagen und Schienenrollpaletten.
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben für Not- und Zwischenfällen auf den Bahnanlagen auch spezielle Hilfszüge entwickelt, die durch eigenes Fachpersonal betrieben werden. Dies sind sowohl Schienen- als auch Straßenfahrzeuge (auch Zweiwegefahrzeuge), die bei Vorfällen zur Freimachung der Schieneninfrastruktur (z.B. Entgleisungen, Bergung von Fahrbetriebsmitteln, usw.) angefordert werden können. Die Anforderung des Hilfszuges erfolgt durch einen ÖBB-Einsatzleiter. Die Hilfszüge sind an strategischen Punkten landesweit verteilt.
Für die Bewältigung von Zwischenfällen an Hauptbahntrassen und in Tunnelanlagen mit Beteiligung von Personenzügen halten die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) insgesamt fünf Lösch- und Rettungszüge bereit, die an den folgenden Bahnhöfen verteilt sind:
Über die Lösch- und Rettungszüge wird in diesem Datensatz näher eingegangen, daher verbleibt die Notiz an diesem Punkt etwas sperriger.
Um die externen Einsatzkräfte bei Not- und Zwischenfällen fachgerecht zu unterstützen, halten die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) diverse Einheiten vor. Bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) unterscheidet man förmlich zwei Einheiten, die Brandschutzgruppen und die Betriebsfeuerwehren. Die Brandschutzgruppen sind an bestimmten Standorten stationiert (behördlich vorgeschrieben) und unterstützen bei Bedarf die externen Einsatzkräfte. Innerhalb der ÖBB gibt es momentan zwei Brandschutzgruppen (BSG) und zwar die BSG Tauern für den Streckenabschnitt von Böckstein nach Spittal an der Drau und die BSG Villach-Süd für den Karawankentunnel. Die Betriebsfeuerwehren sind dagegen ÖBB-interne Mannschaften, die besonders für Brand, Technik und Gefahrgut auf der Schiene ausgebildet und ausgerüstet sind. Innerhalb der ÖBB gibt es momentan zwei Betriebsfeuerwehren (BTF) und zwar die BTF Wolfurt-Güterbahnhof und die BTF Wien-Zentralverschiebebahnhof. Konzept der Lösch- und Rettungszüge der ÖBB: Das Konzept der Lösch- und Rettungszüge der ÖBB sieht vor, dass die Züge an festen Standorten verteilt auf ganz Österreich stationiert sind. Die Lösch- und Rettungszüge kommen sowohl in Tunnelanlagen als auch auf freier Strecke zum Einsatz, sowie auf schwer zugänglichen Gleisstrecken. Die Fahrzeugaufbauten bestehen aus gasdichten Containern, welche sowohl den Einsatzkräften als auch den Geretteten bestmöglichen Schutz bieten. Die Lösch- und Rettungszüge fahren als Verbund an die Schadensstelle. Hier verbleibt die Feuerwehreinheit vor Ort, während die Rettungseinheit im Pendelverkehr Verunglückte zum Rettungsplatz bringt. Die Rettungseinheit besteht aus dem Rettungscontainer, in welchem die Verunglückten Passagiere Platz finden und durch das anwesende Sanitätspersonal erstbehandelt werden können. Durch Sensoren werden sowohl der Innenraum als auch die Umgebung auf Temperatur sowie das Vorhandensein verschiedener Schadstoffe überwacht, um gegebenenfalls den Rückzug antreten zu können. Der Rettungszug dient zum Retten eingeschlossener Personen aus den Tunnelanlagen. Aufbau der Lösch- und Rettungszüge der ÖBB: Die fünf Lösch- und Rettungszüge der ÖBB wurden alle gleich aufgebaut und bestehen aus zwei Triebwagen, zwei Niederflurwagons zum Transport der Tunnelfahrzeuge, einer Feuerwehreinheit und einer Rettungseinheit. In den Bahnhöfen sind die Einheiten meist von einander los gekoppelt und an festen Liegestellen gebunden, dies damit alle Einsatzkräfte ihr benötigtes Material auf die Wagons aufladen und ihren Einsatz vorbereiten können.
Die Lösch- und Rettungszüge der ÖBB sind jeweils mit zwei Triebwagen ausgestattet, die in entgegengesetzter Richtung am Zug angekoppelt sind, dies zum schnelleren ein- und ausfahren aus den Tunnelanlagen. Bei den Triebwagen handelt es sich um ehemalige CargoSprinter der Deutschen Bahn (DB), die nach einem Umbau zu neuen Tunnelrettungssprintern umfunktioniert wurden. Technische Daten:
Die Ladeflächen der beiden Tunnelrettungssprintern dienen hier ausschließlich zum Transport von Material zu den Einsatzstellen.
Die beiden Niederflurwagons dienen dem Transport der für den Einsatzfall vorgesehenen Feuerwehrfahrzeuge mit der Tunnelausrüstung. Die Fahrzeuge werden dabei auf die beiden Niederflurwagons gefahren und gehen als Materiallager mit zur Einsatzstelle. Zum Aufladen der Fahrzeug stehen die Niederflurwagons daher immer alleine auf einem Nebengleis bereit. Die Pufferanlage wird dabei zur Seite geklappt und zwei im Wagonboden eingebaute Fahrrampen zu Boden gelassen. Die Feuerwehrfahrzeuge können dann über die Fahrrampen die Niederflurwagons befahren. Zum Fixieren der Fahrzeuge befinden sich am Fahrboden der Niederflurwagons speziell eingelassene Fixierungsmöglichkeiten. Beim Einsatz an der Einsatzstelle lassen sich die Bordwände zu Trittstufen umklappen, um besser an die Geräteräume der Einsatzfahrzeuge zu gelangen. In der Regel werden die Niederflurwagons direkt an den ersten Tunnelrettungssprinter angekoppelt, der den Einsatz in Fahrtrichtung angeht. Technische Daten:
Die Niederflurwagons werden auch gerne als Erstangriffsfahrzeug bei Böschungsbränden entlang der Bahntrassen eingesetzt, da durch ihren Aufbau ein direkter Einsatz möglich ist.
Die Feuerwehreinheit besteht aus zwei speziell durch die Firma Dräger Austria GmbH umgebaute Niederflurwagons, auf denen speziell angefertigte Container gesetzt und ausgebaut wurden. Die Fahrzeugaufbauten bestehen aus gasdichten Containern, welche sowohl den Einsatzkräften als auch den Geretteten bestmöglichen Schutz bieten. Über breite, ausziehbare Rampen an den Stirnseiten wird der Einstieg in die geschützten Fahrzeuge ermöglicht. An der Stirnseite kann auch das Löschunterstützungsfahrzeug (LUF 60) transportiert und eingesetzt werden. Um einer Kontamination der Feuerwehreinheit durch kontaminierte Rettungskräfte zu verhindern, wird durch ein mehrstufiges Rückhaltesystem der Eintrag von Kontamination auf ein Mindestmaß reduziert. Zusätzlich sind die Feuerwehreinheit mit speziellen Sensoren sowohl im Innenraum als auch die Umgebung auf Temperatur sowie das Vorhandensein verschiedener Schadstoffe überwacht, um gegebenenfalls den Rückzug antreten zu können. Mit der mitgeführten Raumluftregenerationsanlage lässt sich so im geschlossenen Kreislauf eine Einsatzdauer von 6 Stunden mit 60 Mann Personal erreichen. Die Feuerwehreinheit ist meist die erste in ein Schadensfall einfahrende Einheit. Sie wird im Verbund mit den restlichen Wagons eingefahren und dann ab den Niederflurwagons abgekoppelt und vor Ort belassen. Die Feuerwehreinheit lässt sich in zwei unterschiedliche Einsatzmodule unterteilen: Energie- und Löschmittelcontainer ELC1: Der erste Wagon der Feuerwehreinheit beinhaltet die komplette Technik der Lösch- und Rettungszüge. Hier ist die Stromversorgung, die Löschmittel und die Atemschutzanlage unterbracht. Löschmittel:
Weitere Ausstattung:
Mannschaftscontainer MC1: Der zweite Wagon der Feuerwehreinheit dient als Mannschaftscontainer. Der Mannschaftscontainer ist technisch in drei Bereiche unterteilt:
Materialraum: Hier lagern vorrangig die Löscharmaturen der Feuerwehreinheit in Einbauschränken. Die feste Beladung beinhaltet:
Mannschaftsraum: Im Mannschaftsraum können bis zu 60 Feuerwehrmänner mitsamt Ausrüstung und PSA transportiert werden. Im Wagoninneren sitzen die Feuerwehrangehörigen dabei längs zur Fahrtrichtung in zwei Sitzreihen. Jede Sitzposition hat dafür eine eigene, persönliche Standardausstattung bestehend aus einer aufklappbaren Sitzfläche mit Stauraum, eine Halterung für Langzeitatemschutzgeräte (BG4), eine Helm- und Atemschutzmaskenhalterung und eine geschlossene Kiste über dem Sitzplatz. Kontrollraum: Im Kontrollraum befinden sich jeweils zu jeder Seite die Kontrolleinrichtungen der Feuerwehreinheit. Auf der einen Seite befindet sich eine Einsatzleiteinrichtung mit einem kompletten Funkarbeitsplatz. Der Funkarbeitsplatz hat drei Funkgeräte, dies für den Kontakt mit den jeweiligen Akteuren. Im Fall des Lösch- und Rettungszuges aus Böckstein ist dies ein Funk für den Kontakt mit den Feuerwehren des Bundesland Salzburg, ein Funk für den Kontakt mit den Feuerwehren des Bundesland Kärnten und ein Funk für den Kontakt mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Dem Funker gegenüber sitzt der Maschinist der Feuerwehreinheit. Von seinem Arbeitsplatz aus kontrolliert der Maschinist die Atemschutzanlage der Feuerwehreinheit, die Feuerlöschkreiselpumpe, die Löschmittel und die Durchsagenmodule. Beide Plätze sind mit Atemschutzanschlüssen ausgestattet. Gegenüber der Kontrolleinheit befindet sich die Atemschutzanlage, wo auch eine Füllleiste für Atemschutzgeräte vorhanden ist.
Die Rettungseinheit befindet sich meist zwischen den beiden Tunnelrettungssprintern. Die Rettungseinheit wird durch das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) betrieben. Im Einsatzfall werden die Mannschaft und Ausrüstung von den zuständigen ÖRK-Bezirkstellen gestellt und vor Ort beladen. Besetzt wird die Rettungseinheit durch 12 Rettungssanitätern und 2 Notärzten sowie dem "Leiter Zug" und einem Schreiber, die den Container nicht verlassen. Die geretteten Patienten werden von den Feuerwehrangehörigen auf Tragen in die Rettungseinheit gebracht und dort übernommen. In der Rettungseinheit können maximal 20 Patienten in sitzender oder liegender Position behandelt und transportiert werden. Deshalb befindet sich die Rettungseinheit zwischen den zwei Tunnelrettungssprintern, um mehrmals zwischen Unfallstelle und Verletztenablageplatz hin und her zu pendeln. In der Rettungseinheit werden die Patienten generell nur registriert und lebensrettende Sofortmaßnahmen durchgeführt. Es wird keine Sichtung durchgeführt. Die Rettungseinheit lässt sich wie der Mannschaftscontainer der Feuerwehreinheit technisch in drei Bereiche unterteilen:
Materialraum: Hier lagern vorrangig die Krankentragen und diverses Rettungsmaterial. Die feste Beladung beinhaltet:
Behandlungsraum: Im Behandlungsraum können bis zu 20 Patienten in sitzender oder liegender Position behandelt und transportiert werden. Dafür sind sowohl Sitzreihen als auch mit speziellen Halterungen versehene Liegeplätze vorhanden. Je nach Variante können die Plätze entweder mit einer Einheitstrage und einer Sitzbank oder mit drei übereinanderliegenden Einheitstragen bestückt werden. Jeder Block besitzt dabei über Steckdose, Sauerstoffanschluss und Perfusionsständer. Im Bahandlungsraum befinden sich drei dieser Blöcke und eine längs zur Fahrtrichtung befindlichen Sitzreihe. Kontrollraum: Im Kontrollraum befinden sich jeweils zu jeder Seite die Kontrolleinrichtungen der Rettungseinheit. Auf der einen Seite befindet sich eine Einsatzleiteinrichtung mit einem kompletten Funkarbeitsplatz. Der Funkarbeitsplatz hat drei Funkgeräte, dies für den Kontakt mit den jeweiligen Akteuren. Im Fall des Lösch- und Rettungszuges aus Böckstein ist dies ein Funk für den Kontakt mit dem ÖRK des Bundesland Salzburg, ein Funk für den Kontakt mit dem ÖRK des Bundesland Kärnten und ein Funk für den Kontakt mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Dem Funker gegenüber sitzt der Maschinist der Rettungseinheit. Von seinem Arbeitsplatz aus kontrolliert der Maschinist die Atemschutzanlage der Rettungsreinheit und die Durchsagenmodule. Beide Plätze sind mit Atemschutzanschlüssen ausgestattet. Besetzung des Lösch- und Rettungszuges der ÖBB in Böckstein: Der Lösch- und Rettungszug der ÖBB am Bahnhof Böckstein wird vorrangig durch Personal der Freiwilligen Feuerwehr Bad Gastein besetzt. Aus dem unteren Tal werden dann weitere Feuerwehren mit alarmiert, um die Mannschaftsstärke zu erhöhen. Von der FF Bad Gastein werden dann ein RLF-A 2000/400 Tunnel, ein TLF-A 3000/400 Tunnel und ein LUF 60 auf den Rettungszug beladen. Die Feuerwehren sind einzig für die Feuerwehreinheit und die Niederflurwagons zuständig und übernehmen die technische Arbeit an der Unfallstelle sowie die Evakuierung der Verletzten. Die Rettungseinheit des Lösch- und Rettungszuges der ÖBB am Bahnhof Böckstein wird vom Österreichischen Roten Kreuz aus Bad Gastein besetzt und durch Kräfte aus dem gesamten Gasteiner Tal verstärkt. Das ÖRK ist bei einem Notfall vorrangig für die Besetzung der Rettungseinheit sowie den Erste-Hilfe-Maßnahmen und der Registrierung der Verletzten an der Schadensstelle zuständig. Im Pendelverkehr werden die Verletzten dann am Tunnelportal in Böckstein in ein Sanitätslager gebracht, wo die wartenden Kräfte die Verletzten erstversorgen, behandeln und zum Abtransport in die Kliniken vorbereiten. Schließlich werden die beiden Tunnelrettungssprinter durch speziell geschulte Lokomotivführer der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) besetzt. Deren Aufgabe ist vorrangig das Fahren und führen der beiden Tunnelrettungssprinter im Einsatzfall. Ferner sind die Lokomotivführer Ansprechpartner für technische Fragen und Probleme an den Zügen. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 2/72 | Leistung | 1.060 kW / 1.441 PS / 1.421 hp |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 300.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 17.10.2019 | Hinzugefügt von | Jérôme Biondi |
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