Einsatzfahrzeug: Weisstannen - FW Pizol - MATRA - Pizol 42
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Funkrufname | Weisstannen - FW Pizol - MATRA - Pizol 42 | Kennzeichen | SG 150844 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Sankt Gallen | ||
Wache | FW Pizol Depot Weisstannen | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Mannschaftstransportwagen | Hersteller | Steyr Daimler Puch |
Modell | Pinzgauer 710 M | Auf-/Ausbauhersteller | Eigenausbau |
Baujahr | 1975 | Erstzulassung | 1975 |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Mannschaftstransporter MATRA der Feuerwehr Pizol, stationiert im Depot Weisstannen Fahrgestell: Steyr-Daimler-Puch Pinzgauer 710 M Technische Daten:
Beladung/ Ausstattung:
Laufbahn:
Seine Vergangenheit kann der Mannschaftstransporter der Feuerwehr Pizol im Depot Weisstannen ganz und gar nicht verheimlichen. Noch immer trägt der kompakte und extrem geländegängige Pinzgauer die grau-braune Farbgebung des Zivilschutzes und nicht das typische rot der Feuerwehr. Der 1975 gebaute leichte Gelände-Lastwagen befand sich ursprünglich in der Gemeinde Mels beim Zivilschutz im Einsatz. Von dort übernahm ihn die Feuerwehr Mels und rüstete ihn einfach und zweckmäßig zum Mannschaftstransporter für das im gebirgigen Weisstannental auf über 1.000 m gelegene Depot um. Neben einer einfachen Sondersignalanlage befestigte die Wehr an der Front ein einfaches Metallschild mit der Aufschrifft "Feuerwehr Mels", welche den Pinzgauer als Feuerwehrfahrzeug ausweist. Das Schild weißt auch eine weitere Etappe im Lebenslauf des Pinzgauers aus. Zunächst gehörte er zum Fuhrpark der Feuerwehr Mels und kam nach deren Zusammenschluss mit mehreren Nachbarwehren zur Feuerwehr Pizol im Jahr 2006 in deren Bestand. Im Inneren wurde für den Transport einiger überschaubarer Ausrüstungsgegenstände ein kleines Regal zwischen Fahrer- und Beifahrersitz sowie dem Mannschaftsraum eingebaut. Beim Fahrgestell des Mannschaftstransporters handelt es sich um einen Pinzgauer in der zweiachsigen 4x4-Variante aus der ersten Baureihe (710) mit Planenverdeck (M). Wie alle Pinzgauer der ersten Generation besitzt auch dieses Exemplar als Antriebsaggregat einen von Steyr-Daimler-Puch selbst entwickelten Benzinmotor. Erst mit der zweiten Baureihe ab 1985 wurde auf Dieselmotoren, nun von VW zugeliefert, umgestellt. Der Pinzgauer hat keine feste Kabine, sondern ein alles überspannendes Planenverdeck. Während vorne in der eigentlichen Fahrerkabine zwei Personen Platz nehmen können, ist dahinter im Mannschaftsraum Platz für acht Mitfahrer. Sie können über die Hecktür ein- und aussteigen und nehmen auf zwei sich gegenüberliegenden Bänken längs zur Fahrtrichtung Platz. Am vorderen Ende des Mannschaftsraums bauten die Feuerwehrleute aus Mels und Weisstannen ein Regal aus Aluminiumprofilen für die Fahrzeugbeladung ein. Größte Ausrüstungsgegenstände im Regal sind ein Überdrucklüfter zwischen den Sitzbänken und ein kleiner Stromerzeuger links auf Höhe der Sitzbank. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/9 | Leistung | 66 kW / 90 PS / 89 hp |
Hubraum (cm³) | 2.499 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 2.950 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 20.12.2018 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 29418 |
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