Einsatzfahrzeug: Antwerpen - Federale Politie - Wegpolitie - leLKW

Antwerpen - Federale Politie - Wegpolitie - leLKW
Antwerpen - Federale Politie - Wegpolitie - leLKW
  • Antwerpen - Federale Politie - Wegpolitie - leLKW

Einsatzfahrzeug-ID: V140272 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Antwerpen - Federale Politie - Wegpolitie - leLKW Kennzeichen 1-COD-112
Standort Europa (Europe)Belgien (Belgium)Vlaanderen/Flandre (Flämische Region)Antwerpen/Anvers (Provinz Antwerpen)
Wache Federale Politie Antwerpen - Wegpolitie Antwerpen Verkeerspost Antwerpen Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Polizei Organisation Bundespolizei
Klassifizierung leichter Lastkraftwagen Hersteller Fiat
Modell Ducato III Auf-/Ausbauhersteller unbekannt
Baujahr 2012 Erstzulassung 2012
Indienststellung 2012 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Leichter Lastkraftwagen (leLKW) der Federale Politie (Bundespolizei), eingesetzt durch die Abteilung Wegpolitie (Verkehrspolizei) Antwerpen in der Provinz Antwerpen, stationiert am Autobahnpolizeirevier in Antwerpen.

Fahrgestell: Fiat
Modell: Ducato III
Baujahr: 2012
Ausbau: unbekannt

Der Einsatzzweck dieses Fahrzeuges ist nicht bekannt.

Wegpolitie - Police de la Route:

Die belgische Verkehrspolizei (Wegpolitie - Police de la Route) ist eine spezialisierte Abteilung der belgischen Bundespolizei, welche für die Sicherheit auf den Straßen verantwortlich ist. Sie entstand bereits im Jahre 1933 und wurde 2001 in ihrer heutigen Form bei der Reform der Polizei eingeführt.

Die Verkehrspolizei ist eine dezentralisierte föderale Polizeidirektion. Sie beschäftigt ca. 1.000 Beamte und ist in 9 regionale Sektionen eingeteilt, welche insgesamt 26 Dienststellen landesweit betreiben. Die Wegpolitie - Police de la Route unterhält jeweils ein Revier in Aalter, Achêne, Anderlecht, Antwerpen, Arlon, Auderghem, Awan, Battice, Bertem, Brecht, Charleroi, Daussoulx, Gentbrugge, Grobbendonk, Hasselt, Houthalen, Jabbeke, Kortrijk, Malmédy, Mons, Neufchâteau, Péruwelz, Reyers, Turnhout, Wetteren und Zelzate.

Zur Polizei in Belgien:

Seit der Reform vom 07. Dezember 1998 gliedert sich die Polizei in Belgien in zwei Sparten: Die föderale Polizei (Bundespolizei) und die lokale Polizei (Stadt-/Gemeindepolizei). Während die Aufgaben der föderalen Polizei sich auf das gesamte Gebiet Belgiens erstrecken, ist die lokale Polizei in sogenannte "Zones Policières (ZP)" (Polizeizonen) eingeteilt. Auf dem Gebiet Belgiens wurde die lokale Polizei Anfangs in insgesamt 196 Polizeizonen eingeteilt. Durch Fusionen innerhalb verschiedener Polizeizonen hat sich diese Zahl jedoch seit 2011 verringert, so dass heute noch 185 Polizeizonen übrig sind (Stand 04/2022). Jede lokale Polizeieinheit ist somit primär lediglich für ihre eigene Polizeizone zuständig.

An den Einsatzfahrzeugen lässt sich der Unterschied zwischen föderaler und lokaler Polizei gut erkennen. Das Grunddesign ist für beide Einheiten gleich, allerdings haben die Fahrzeuge der föderalen Polizei neben den gleichen 3 blauen Streifen als 1. Streifen einen orangen Streifen, während die lokale Polizei den 1. Streifen in hellblau trägt. Die Fahrzeuge der lokalen Polizei tragen außerdem meist am Heck eine vierstellige Nummer. Hierbei handelt es sich um die Nummer der Polizeizone und nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um Fahrzeugnummer oder Funkrufnamen.

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Véhicule Léger de Transport (VLT) de la Police de la Route d'Anvers en Province d'Anvers, basé au Poste de circulation d'Anvers sur base d'un Fiat Ducato III.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 1 Scheibenblitzgerät Whelen Dominator
  • 2 Frontblitzer Whelen LIN3
  • 2 Heckblitzer Whelen Vertex in den Rückleuchten
Besatzung 1/1 Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 3.500
Tags
k.A.
Eingestellt am 07.10.2017 Hinzugefügt von KaMü
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