Einsatzfahrzeug: Narbonne - SDIS 11 - GTLF 20/98-2-W - CCFS

Narbonne - SDIS 11 - GTLF 20/98-2-W - CCFS
Narbonne - SDIS 11 - GTLF 20/98-2-W - CCFS

Einsatzfahrzeug-ID: V129970 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Narbonne - SDIS 11 - GTLF 20/98-2-W - CCFS Kennzeichen DR-083-MZ
Standort Europa (Europe)Frankreich (France)Région OccitanieDépartement Aude (11)
Wache SDIS 11 CSP Narbonne (FW) Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Berufsfeuerwehr (BF)
Klassifizierung Großtanklöschfahrzeug Hersteller MAN
Modell TGS 33.400 6x4 Auf-/Ausbauhersteller Gallin
Baujahr 2015 Erstzulassung 2015
Indienststellung 2015 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Camion Citerne Feux de Forêt Super CCFS/ Großtanklöschfahrzeug GTLF 20/98-2-Waldbrand des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 11 Aude, stationiert am Centre de Secours Principal Narbonne

Fahrgestell: MAN TGS 33.400 6x4 BB
Aufbau: Gallin (Aufbau) / Brevet (Kabine)
Baujahr: 2015

Technische Daten:
Antrieb: 6x4
Getriebe: Automatik
Länge / Breite / Höhe: 8.740 / 2.550 / 3.450 mm
Wattiefe: 700 mm
Maximaler Rampenwinkel: 30 %
Maximale Seitenneigung: 30 %

Feuerlöschkreiselpumpe:
Typ: FPN 15-2000
Hersteller: Desautel
Förderleistung: 2.000 l/min bei 15 bar
Schaumzumischung: Druckzumischanlage CTD Caméléon
Besonderheit: Pump and Roll-Betrieb

Löschmittel:
Wasser: 9.800 l, zzgl. 500 l für Selbstschutzanlage
Schaummittel: 220 l

Beladung/ Ausstattung:

  • Verkehrswarnanlage bestehend aus 4 gelben Blitzern am Heck
  • Überollbügel außen an der Kabine
  • Überollbügel in die Kabine integriert
  • Gegensprechanlage zwischen Kabine und Aufbaudach
  • Umfeldbeleuchtung
  • Selbstschutzanlage mit Düsen im Überollbügel an der Kabine und an den Reifen
  • Schnellangriff mit formstabilem Druckschlauch links neben der Pumpe am Heck
  • Schnellangriff mit Druckschlauch 45 mm rechts neben der Pumpe am Heck
  • Wasserwerfer Akron Brass Apollo Hi-Riser auf dem Fahrzeugdach, Durchfluss: 500 l/min mit 38 m Wurfweite, 2.000 l/min mit 68 m Wurfweite
  • Atemschutzanlage in der Kabine mit fest verbautem Pressluftatmer und 3 Atemanschlüssen
  • Leitungsroller 12 V
  • Beleuchtungsgruppe bestehend aus Stativ und Strahler 12 V
  • Axt
  • Machete
  • Rundschaufel
  • Hacke
  • Schwimmpumpe Pavliš a Hartmann PH-800, Förderleistung: 714 l/min bei 8 bar
  • 10 Saugschläuche und saugseitige Armaturen
  • 5 Druckschläuche 75 mm
  • 4 Druckschläuche 45 mm
  • 9 Druckschläuche 25 mm
  • Verteiler 75 mm auf 75 mm und 2x 45 mm
  • 3 Verteiler 45 mm auf 3x 25 mm
  • Hohlstrahlrohr 45 mm
  • 2 Hohlstrahlrohre 25 mm
  • Hydroschild 45 mm
  • 2 Rückentragen mit Druckschläuchen und wasserführenden Armaturen

Um der großen Gefahr von Vegetationsbränden zu begegnen unterhält der Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 11 Aude eine große Flotte von Tanklöschfahrzeugen-Waldbrand, welche genau auf die Bedürfnisse in der Vegetationsbrandbekämpfung zugeschnitten sind. Quasi an jeder Feuerwache des SDIS 11 ist mindestens ein Tanklöschfahrzeug-Waldbrand stationiert, teilweise sogar mehrere. Die Mehrzahl der Tanklöschfahrzeuge-Waldbrand beim SDIS 11 entspricht dem Typ Camion Citerne Feux de Forêt Moyen (CCFM), also mittlere Tanklöschfahrzeuge-Waldbrand mit Tankvolumen zwischen 1.500 und 5.000 Litern. Darüber hinaus gibt es auch einige Camion Citerne Feux de Forêt Super (CCFS), schwere Tanklöschfahrzeuge-Waldbrand mit mehr als 5.000 Litern Wasser. Leichte Tanklöschfahrzeuge-Waldbrand mit Tankvolumen von 600 bis 1.500 Litern vom Typ Camion Citerne Feux de Forêt Léger (CCFL) gibt es hingegen keine beim SDIS 11.
Der größte Teil der Waldbrandlöschfahrzeuge des SDIS 11 ist mittlerweile auf Fahrgestellen von Renault aufgebaut. Seit den 1990er Jahren beschaffte der SDIS 11, bzw. vor der Gründung des SDIS 11 die kommunalen Feuerwehren im Département Aude nur selten Waldbrandlöschfahrzeuge auf anderen Fahrgestellen. In diesem Zeitraum wurden zwar einige CCFM auf Chassis von Mercedes-Benz, MAN oder Iveco erworben, meist handelte es sich dabei jedoch um Einzelstücke oder sehr kleine Serien. Vor den 1990er Jahren kamen bei den kommunalen Feuerwehren im Département Aude auch Fahrgestelle anderer, heute nicht mehr existierender, französischer LKW-Hersteller sowie auch einige Mercedes-Benz Unimog zum Einsatz.

Das Camion Citerne Feux de Forêt Super, kurz CCFS, ist das größte der drei in Frankreich genormten Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge und muss mindestens 5.000 Liter Löschwasser mitführen. Wie das mittelgroße Waldbrand-Tanklöschfahrzeug Camion Citerne Feux de Foret Moyen und das kleine Camion Citerne Feux de Foret léger fällt es durch eine sehr einfache und zweckmäßige Konstruktion und hohe geländegängigkeit auf. Das CCFS ist in seiner Ausstattung und Beladung exakt auf die Bedürfnisse der Vegetationsbrandbekämpfung zugeschnitten. Aus diesem Grund werden CCF in Frankreich auch fast nur zur Bekämpfung von Vegetationsbränden eingesetzt und kommen bei „urbanen“ Feuern gar nicht oder nur sehr selten zum Einsatz. Umgekehrt werden die normalen französischen Löschfahrzeuge vom Typ Fourgon Pompe Tonne auch nicht zur Bekämpfung von Vegetationsbränden genutzt.
Als Fahrgestell für CCFS kommen in der Regel Allradfahrgestelle aus dem Baustellenbereich mit einem Gesamtgewicht von 18 Tonnen und mehr zum Einsatz. Für den Einsatz im Gelände haben die Fahrgestelle einen besonderen Unterbodenschutz gegen mechanische und thermische Beschädigung. Hochgezogene Luftansaugungen und Auspuffanlagen gehören zum verbreiteten Standard. Nur optional sind Seilwinden, in der Regel elektrisch betrieben, für einfache Bergungsaufgaben sowie die Selbstbergung. Die Besatzung besteht wahlweise aus einer einfachen Truppbesatzung aus zwei, bzw. drei Feuerwehrangehörigen oder einer vierköpfigen Besatzung, wie sie auch beim größten Teil der kleineren Camion Citerne Feux de Forêt Moyen anzutreffen ist. Zum Schutz der Besatzung muss die Kabine mit einem Überollbügel ausgerüstet sein. In der Regel kommen dabei gleich zwei Überollbügel zum Einsatz: Einen außen an der Kabine befestigten Überollbügel als größerer Astabweiser sowie einen in der Kabine verbauten Überollbügel der die Besatzung vor massiven mechanischen Einwirkungen auf die Kabine, wie bei einem Überschlag, schützt. Ferner muss zum Schutz der Besatzungsmitglieder eine Atemschutzanlage in der Kabine des CCFS verbaut sein. Dabei handelt es sich um eine Art stationäres Atemschutzgerät an das für jedes Mitglied der Fahrzeugbesatzung eine Halbmaske angeschlossen ist. Zum Einsatz kommt die Atemschutzanlage, wenn sich die Besatzung des Löschfahrzeuges aufgrund des Brandrauches zum Fahrzeug zurückziehen muss. In der Kabine können die Feuerwehrangehörigen ihre Atemanschlüsse anlegen und aus der Atemschutzanlage saubere Luft atmen. Die gleichen Anlagen finden auch in den kompakteren CCFM Verbreitung. Als Schutz gegen Feuer und Wärmestrahlung muss das CCFS, wie auch das CCFM, mit einer Selbstschutzanlage ausgerüstet sein, welche die Kabine und die Reifen des Fahrzeuges mit Wasser benetzten. Der Löschwassertank der französischen Waldbrandlöschfahrzeuge vom Typ CCFM und CCFS ist so konstruiert das neben dem zum Löschen vorgesehenen Wasser auch eine für die Selbstschutzanlage reservierte Wassermenge von mindestens 300 Litern zurückbleibt. Ausschließlich durch die Selbstschutzanlage kann auf diese Wassermenge zugegriffen werden. Auf eigene Tanks für die Selbstschutzanlage wird in der Regel verzichtet, stattdessen befindet sich das Selbstschutzwasser im Tanksumpf, also der tiefsten Stelle des Löschwassertanks. Die Entnahme von Löschwasser und Selbstschutzwasser wird durch in unterschiedlichen Höhen im Tank angeordnete Abgänge und Trennwände geregelt. Im Normalbetrieb läuft die Selbstschutzanlage über die vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe. Fällt der Fahrzeugmotor aus muss für die Selbstschutzanlage eine kleine über die Fahrzeugbatterie gespeiste Elektropumpe als Redundanz zur Verfügung stehen. Über kleine Wasserdüsen rund um die Kabine und über den Reifen wird das Wasser in einem feinen Nebel abgegeben. Geschaltet werden kann die Selbstschutzanlage wahlweise über einen Taster an zentraler Stelle in der Kabine oder auch über einen Schalter im Pumpenraum. Ein CCFS muss mindestens 5.000 Liter Wasser als Löschmittel mitführen. Optional sind Tanks für Schaum- und Netzmittel. Auch beim großen CCFS sind offen gestaltete Pumpenräume am Fahrzeugheck weit verbreitet. Ebenso obligatorisch sind die links und rechts der Pumpe angeordneten Schnellangriffshaspeln: Links eine Haspel mit formstabilem Druckschlauch, rechts eine mit konventionellem Druckschlauch. Häufig bei CCFS anzutreffen sind Wasserwerfer in Kombination mit einem auf Pump and Roll-Betrieb ausgelegten Fahrgestell. Bei den kleineren CCFM wird aufgrund der kleineren Löschwassermengen fast immer auf einen Werfer verzichtet.

Das zur Desautel-Gruppe gehörende Unternehmen Gallin baute für den SDIS 11 Aude 2015 ein CCFS auf einem MAN TGS-Fahrgestell auf. Das Großtanklöschfahrzeug für die Waldbrandbekämpfung wurde am Centre de Secours Principal Narbonne stationiert und ist das erste Fahrzeug dieser Art an der Wache. Es wird, abgeleitet von der mitgeführten Löschwassermenge, als CCFS 12000 bezeichnet, wobei diese Bezeichnung nicht ganz korrekt ist. In der Summe führt es nur 10.300 l Wasser mit, wovon 500 l exklusiv für die Selbstschutzanlage des Fahrzeuges vorgehalten werden und für den Löscheinsatz nur noch 9.800 l verbleiben.

Ein MAN TGS 33.400 6x4 BB mit zwei Antriebsachsen und Automatikgetriebe dient dem CCFS von Gallin als Fahrgestell. Trotz der drei Achsen und einer Fahrzeuglänge von fast 9 m hat der MAN keine gelenkte Nachlaufachse um seine Wendigkeit zu erhöhen. Die serienmäßige Kabine bietet drei Personen auf Einzelsitzen Platz und wurde vom französischen Karosseriebauer Brevet an die harten Anforderungen im Waldbrandeinsatz angepasst. Von Brevet wurde im Innenraum der Kabine ein Schutzkäfig als Überollschutz für die Besatzung verbaut sowie außen an der Kabine ein Frontschutzbügel und ein weiterer Schutzbügel zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen durch Äste oder ähnliches. Der äußere Schutzbügel an der Kabine dient gleichzeitig als Rohrleitung für die Selbstschutzanlage und ist mit zahlreichen kleinen Sprühdüsen besetzt, welche die Kabine in einen feinen Wassernebel hüllen können. Wiederum in der Kabine selbst verbaut ist eine "Atemschutzanlage" als weitere Sicherheitseinrichtung. An der Kabinenrückwand ist zwischen den Beifahrersitzen quasi ein Pressluftatmer fest montiert. An das Gerät angeschlossen sind drei Halbmasken mit denen die Fahrzeugbesatzung bei starker Rauchentwicklung mit frischer Atemluft versorgt werden kann.

Der Aufbau von Gallin besteht aus lediglich einem großen Element und nicht wie bei Großtanklöschfahrzeugen oft anzutreffen aus mehreren getrennten Modulen. Den größten Teil des Aufbaus nimmt der 10.300 l fassende Löschwassertank ein. Ein zweiter, deutlich kleinerer Tank fasst 220 l Schaummittel. Der Wassertank ist so konstruiert das in ihm immer 500 l Wasser für den Betrieb der Selbstschutzanlage zurückbleiben. Damit verbleiben 9.800 l für die Brandbekämpfung nutzbares Wasser im Tank. In den Wassertank eingelassen sind die vier Geräteräume. Die beiden großen Geräteräume ganz vorne im Aufbau nehmen die ganze Aufbauhöhe ein und werden durch Rollläden verschlossen. Im hinteren Aufbauteil befinden sich zwei weitere schmale und mit Türen verschlossene Geräteräume. Die Rück- und Seitenwände aller Geräteräume sind zugleich Tankwände, weswegen in allen Geräteräumen kleine Schilder mit der Aufrischrift "Ne pas percer", zu Deutsch "Nicht bohren", versehen sind um Schäden am Tank bei nachträglichen Umbauten vorzubeugen. An die vordere Aufbauwand angesetzt sind zehn Leerrohre in Zweierpaaren zum Transport von Saugschläuchen. Die Saugschläuche lassen sich zu beiden Fahrzeugseiten aus den Transportrohren entnehmen. Markantes Merkmal des Aufbaus ist die für Gallin typische hohe, weiße Dachgalerie die das Aufbaudach komplett einfasst. In sie integriert ist die aus schmalen LED-Modulen bestehende Umfeldbeleuchtung des Fahrzeuges. Das Dach des Aufbaus ist komplett begehbar und kann über eine rechts vor der Doppelachse in den Aufbau eingelassene Leiter erreicht werden. Auf dem Dach ist vorne ein Wasserwerfer vom Typ Apollo Hi-Riser von Akron Brass montiert. Der Werfer mit Hohlstrahldüse erreicht bei einem Durchfluss von 2.000 l/min eine Wurfweite von stattlichen 68 m. Rechts neben dem Werfer befindet sich ein vollwertiger Pumpenbedienstand. Weiter hinten ist rechts auf dem Aufbaudach ein großer Dachkasten angebracht. Mittig auf dem Dach liegen die Domdeckel von Wasser- und Schaummitteltank.
Ein weiteres auffälliges Merkmal des Aufbaus ist der offene Pumpenraum am Heck der typisch für französische Löschfahrzeuge ist. Von oben und von den Seiten wird der Pumpenraum zum Schutz vor der Witterung vom Aufbau eingefasst, einen Geräteraumverschluss gibt es jedoch nicht. Mittig sind im Pumpenraum die namensgebende Feuerlöschkreiselpumpe von Desautel mit einer Leistung von 2.000 l/min bei 15 bar. Die Pumpenanlage ist auf den Pump and Roll-Betrieb ausgelegt, wodurch der Fahr- und Pumpenbetrieb zur gleichen Zeit möglich sind. Links und rechts über der Pumpe sind die beiden Schlauchhaspeln mit formstabilem und normalem Druckschlauch montiert, ein weiteres typisches Element bei Waldbrandlöschfahrzeugen in Frankreich. Die Bedieneinheit der Pumpe ist über dieser zwischen den beiden Haspeln angebracht. Sie besteht aus einem kleinen Flachbildschirm zur Steuerung der Pumpe selbst sowie weiterer Fahrzeugfunktionen wie der Umfeldbeleuchtung und einem Bildschirm für die Schaumzumischanlage. Verbaut ist eine Zumischanlage Caméléon von CTD, die es erlaubt anhand vordefinierter Programme dem Löschwasser verschiedene Schaummitteldosierungen für spezielle Einsatzszenarien zuzumischen. Der am Wasserwerfer auf dem Dach gelegene Pumpenbedienstand ist identisch mit dem im Aufbauheck gelegenen. Zusätzlich ist an diesem Bedienstand aber noch eine Gegensprechanlage zur Kabine eingebaut. Ein dritter Pumpenbedienstand befindet sich in der Kabine. Vom Bedienteil auf der Mittelkonsole lässt sich ebenfalls die Pumpe steuern sowie auch über ein separates Bedienteil die Selbstschutzanlage in Betrieb setzen. Außer den weiter oben schon erwähnten Düsen an der Kabine gehören zu dieser Anlage auch je zwei Düsen über jedem Reifen des Fahrzeuges. Betrieben wird die Selbstschutzanlage im Normalfall über die Feuerlöschkreiselpumpe. Bei Ausfall dieser Pumpe ist als Redundanz eine kleine Elektropumpe, die über die Fahrzeugbatterie gespeist wird, verbaut. So ist der Betrieb der Selbstschutzanlage in jedem Fall gesichert.

Optisch ist das Tanklöschfahrzeug nach den in Frankreich gültigen Vorgaben für ein Tanklöschfahrzeug gestaltet. Front und Heck des rot lackierten Fahrzeuges sind großflächig mit einer rot-gelben Warnschraffur beklebt. Die Geräteraumverschlüsse sind in gelb abgesetzt sowie der ganze Aufbau und die Kabine seitlich mit einer umlaufenden Konturmarkierung beklebt. Die Sondersignalanlage besteht aus drei LED-Kennleuchten von Federal Signal, wovon zwei auf der Kabine sitzen und eine am Heck. Zusätzlich sind im Kühlergrill zwei Code3-Frontblitzer verbaut. Zur Absicherung im Verkehrsraum sind am Heck vier gelbe LED-Blitzer angebracht.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 3 LED-Kennleuchten Federal Signal Pilot SL, davon eine am Heck
  • 2 Frontblitzer Code3 XT6
Besatzung 1/2 Leistung 294 kW / 400 PS / 394 hp
Hubraum (cm³) 12.419 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 26.000
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Eingestellt am 26.06.2016 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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