Einsatzfahrzeug: Adelaide - South Australian Metropolitan Fire Service - HurLF 45/20 - CAPA
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Funkrufname | Adelaide - South Australian Metropolitan Fire Service - HurLF 45/20 - CAPA | Kennzeichen | SB 46 KM |
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Standort | Australien und Ozeanien (Australia and Oceania) › Australien (Australia) › South Australia (Südaustralien) › Adelaide City Region (Region Adelaide-Stadt) | ||
Wache | South Australian Metropolitan Fire Service Woodville Station | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Berufsfeuerwehr (BF) |
Klassifizierung | Kombinationsfahrzeug | Hersteller | Scania |
Modell | P 360 | Auf-/Ausbauhersteller | Rosenbauer |
Baujahr | 2015 | Erstzulassung | 2015 |
Indienststellung | 2015 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Combination Aerial Pumper Appliance CAPA/Kombinationsfahrzeug des South Australian Metropolitan Fire Service (SAMFS), stationiert an der Woodville Station Fahrgestell: Scania P360 Technische Daten:
Aufbau: Abstützung:
Leiterstuhl:
Leitersatz:
Rettungskorb:
Ausstattung:
Feuerlöschkreiselpumpe:
Löschmittel:
Beladung/ Ausstattung:
Schon seit Jahren werden beim South Australien Metropolitan Fire Service (SAMFS) in der Metropolregion rund um Adelaide sogenannte Skyjets oder moderner Combination Aerial Pumper Appliance (CAPA), eine Kombination aus Lösch- und Hubrettungsfahrzeug, eingesetzt. Der SAMFS beschafft seit 2014 CAPAs auf Scania-Fahrgestellen und mit Aufbauten vom Typ L20-FA von Metz, bzw. seit 2015 von Rosenbauer. Dieses im Jahr 2015 beschaffte CAPA wurde vor seiner Auslieferung nach Australien auf der internationalen Fachmesse Interschutz 2015 in Hannover gezeigt. Mit seinen First Attack-Fahrzeugen, kurz auch FA, bietet Rosenbauer eine Kombination aus Löschfahrzeug mit Drehleiteraufbauten mit Metz-Technologie an. Der Name der Baureihe nimmt Bezug auf den Erstangriff, First Attack, bei einem Feuerwehreinsatz, für den sich diese Art Kombinationsfahrzeug unter anderem auch eignet. Individuell können mit dem Drehleiteraufbau Mannschaftskabinen, Pumpen und Löschmitteltanks kombiniert werden. Als FA-Fahrzeug können alle von Rosenbauer angebotenen Drehleitern von der kleinen L20 mit einer Arbeitshöhe von 21 Meter bis hin zur großen L64 mit namensgebenden 64 Metern Arbeitshöhe realisiert werden. Für das SAMFS baute Rosenbauer und zuvor Metz mehrere im englischen als CAPA bezeichnete Kombinationsfahrzeuge vom Typ L20-FA auf Scania-Fahrgestellen auf. Aufgrund der vergleichsweise niedrigen, zugelassenen Achslasten in Australien mussten für die 26 Tonnen schweren Fahrzeuge dreiachsige Chassis als Basis gewählt werden. Trotz der großen Fahrgestelle bleiben die Fahrzeuge bei einer Gesamtlänge von nur rund neun Metern. Dieses 2015 gebaute CAPA wurde auf einem dreiachsigen Scania P 360 mit zwei Antriebsachsen und Wandlerautomatikgetriebe aufgebaut. Die Mannschaftskabine vom Typ CP31 stammt von Scania selbst und bietet drei zusätzliche Sitzplätze. Alle drei Sitzplätze in der Mannschaftskabine sowie der Platz des Fahrzeugführers sind mit speziellen Sitzen von Bostrom mit Halterungen für Pressluftatmer ausgestattet. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/4 | Leistung | 265 kW / 360 PS / 355 hp |
Hubraum (cm³) | k.A. | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 26.000 |
Tags | |||
Eingestellt am | 09.02.2016 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 16305 |
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