Einsatzfahrzeug: Neubiberg - Feuerwehr - ELW
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Funkrufname | Neubiberg - Feuerwehr - ELW | Kennzeichen | Y-316 454 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bundesbehörden › Bundeswehr (German Armed Forces) | ||
Wache | BwFw Neubiberg BW-Uni | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Bundeswehr |
Klassifizierung | Einsatzleitwagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | 250 GD | Auf-/Ausbauhersteller | J&B Fahrzeugausrüstung |
Baujahr | 1993 | Erstzulassung | 1993 |
Indienststellung | 1993 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Einsatzleitwagen ELW der Bundeswehrfeuerwehr der Universität der Bundeswehr München in Neubiberg. Bei dem Einsatzleitwagen handelt es sich um ein geländegängiges Einsatzfahrzeug zur Führung taktischer Feuerwehreinheiten der Bundeswehr. Es ist mit Kommunikations- und Führungsmitteln beladen. Es dient zudem zum Erkunden weitläufiger Einsatzstellen und der Anfahrt des Einsatzleiters. Die Fahrgestellbasis bildet die Mercedes-Benz G-Klasse, die Bundeswehrintern als „Wolf“ bezeichnet wird. Die Bundeswehr setzt für den ELW zwei unterschiedliche Fahrgestelle ein, zum einen die 68kW Variante mit Schaltgetriebe und die 88kW Version mit Automatikgetriebe. Der hintere Teil des Fahrzeuges wurde durch einen Gerätekoffer aus GFK ersetzt. Dieser verfügt an jeder Seite über eine nach oben öffnende Klappe mit Innenbeleuchtung als Wetterschutz. Am Heck ist lediglich eine Schublade verbaut, die unter dem Aufbau verläuft und im Auslieferungszustand leer ist, sie kann durch die nutzende Dienststelle mit Sonderbeladung bestückt werden. Auf der rechten Aufbauseite ist zudem ein ausziehbarer Kartentisch verbaut. Technische Daten:
Auf dem Dach ist ein Träger für die Sondersignalanlage verbaut, auf ihm sind das Elektrohorn, zwei blaue Rundumkennleuchten und eine orange Rundumkennleuchte zur Kennzeichnung als Einsatzleitung montiert. Auf den Ecken des Daches sind insgesamt vier Flugfeldleuchten vorhanden. Am Heck ist ein manueller Lichtmast angebracht, auf den ein 12V Scheinwerfer aufgesteckt werden kann. Zusätzlich verfügt der ELW auch über Tarnlicht. Der ELW verfügt über folgende Löschmittel:
Die weitere Beladung umfasst unter anderem:
Der ELW kann durch die Nutzende Einheit modifiziert worden sein. Im Jahre 2015 wurden alle noch im Dienst befindlichen ELW mit Digitalfunkgeräten ausgerüstet um eine Schnittstelle zu den zivilen Hilfsorganisationen zu haben. Laufbahn des Fahrzeuges: xxxx-xxxx: Feuerwache der Universität der Bundeswehr München Wie die meisten ELW der Bundeswehrfeuerwehren wurde der Wolf im Laufe seiner Dienstzeit in RAL 3000 umlackiert. Die Universität der Bundeswehr München wurde 1973 (gleichzeitig mit der HSU Hamburg) auf dem Gelände des Fliegerhorstes Neubiberg an der Stadtgrenze zu München gegründet. Der Fliegerhorst stellte 1997 seinen Flugbetrieb ein. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 68 kW / 92 PS / 91 hp |
Hubraum (cm³) | 2.497 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 3.300 |
Tags | |||
Eingestellt am | 08.06.2014 | Hinzugefügt von | Thomas Dotzler |
Aufrufe | 14211 |
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