Einsatzfahrzeug: Florian WF RWE Hambach RTW 03
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Funkrufname | Florian WF RWE Hambach RTW 03 | Kennzeichen | DN-TW 112 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Nordrhein-Westfalen › Düren (DN, JÜL) | ||
Wache | WF RWE Power AG - Tagebau Hambach (RD) | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Düren (DN) |
Obergruppe | Rettungsdienst | Organisation | Werkfeuerwehr (WF) |
Klassifizierung | Rettungswagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | Unimog U 4000 | Auf-/Ausbauhersteller | Strobel |
Baujahr | 2011 | Erstzulassung | 2011 |
Indienststellung | 2011 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Rettungswagen (RTW) des betriebsmedizinischen Dienstes der RWE Power AG Tagebau Hambach Fahrgestell: Mercedes-Benz Unimog U 4000 Technische Daten: Beladung/ Ausstattung:
Für die Notfallrettung im Braunkohletagebau Hambach der RWE Power AG ist ein eigener betriebsmedizinischer Dienst zuständig. Dieser ist mit zwei hochgeländegängigen Rettungswagen auf Unimog-Fahrgestell ausgestattet. Rund um die Uhr wird durch den betriebsmedizinischen Dienst ein Fahrzeug mit zwei Rettungsassistenten besetzt, das zweite dient als Reserve. Dieser Rettungswagen wurde 2011 von Strobel auf einem Mercedes-Benz Unimog U4000 aufgebaut. Zur Verbesserung der Geländefähigkeit wurden auf den Unimog grobstollige Reifen mit V-Profil aufgezogen. Damit sind selbst sandige Böden kein Problem mehr für das allradgetriebene und einzelbereifte Geländefahrzeug. Auf einen hochgezogenen Auspuff wurde verzichtet, dafür sind aber gleich zwei bis auf Höhe des Kabinendachs gezogene Luftansaugungen für den Motor vorhanden. Der Fahrer des Rettungswagens wird durch ein Automatikgetriebe und eine Rückfahrkamera bei seiner Arbeit entlastet. Um auch bei Dunst und Nebel im Tagebau eine angemessene Sicht zu haben sind am Unimog vier Zusatzscheinwerfer auf der Stoßstange und an den A-Säulen montiert. Die Beladung des Rettungswagens besteht aus der in der DIN-Norm vorgesehenen Ausstattung. Bis in den Herbst 2012 war der Unimog als "Florian Düren 12/83-02" im Einsatz. Danach wurden die Funkrufnamen im Landkreis Düren auf das OPTA-System umgestellt. Das Personal wird durch den werksärztliche Dienst gestellt. Dieser übernimmt neben dem Rettungsdienst, auch die Betreuung einer Sanitätsstation und die Aus- und Fortbildungen im Rahmen der Ersten Hilfe auf dem Werksgelände. Der Dienstrhythmus besteht aus einer 24 Stunden-Schicht und einer 48 stündigen arbeitsfreien Phase. Vielen Dank an die Werkfeuerwehr der RWE Power AG im Tagebau Hambach für die freundliche Zusammenarbeit! |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 160 kW / 218 PS / 215 hp |
Hubraum (cm³) | 4.801 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags | |||
Eingestellt am | 02.12.2012 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 136239 |
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