Einsatzfahrzeug: WSP - WSP 12

WSP - WSP 12
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Funkrufname WSP - WSP 12 Kennzeichen WSP 12
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)Rheinland-Pfalz
Wache WSP-St Bernkastel Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Polizei Organisation Landespolizei
Klassifizierung Polizeiboot Hersteller Neckar-Bootsbau Ebert
Modell Serie 2000 Auf-/Ausbauhersteller k.A.
Baujahr 1991 Erstzulassung 1991
Indienststellung 1991 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Streifenboot (StB) der Wasserschutzpolizei Rheinland-Pfalz, stationiert bei der Wasserschutzpolizeistation in Trier.

Hersteller: Neckar-Bootsbau Ebert GmbH
Modell: Serie 2000

Technische Daten:

Länge: 15,00 m
Breite: 3,70 m
Tiefgang: 0,95 m
Geschwindigkeit: 30 Knoten

Antrieb:

  • Motoren: 2x MAN Sechszylinder Dieselmotoren
  • Leistung: 2x 490 PS
  • Gesamtleistung: 720 kW (980 PS)

Ausstattung:

  • Navigationsradar Swiss Radar JFS 364 C
  • GPS
  • Elektronische Seekarte ECDIS
  • Digitale Videoanlage zur Einsatzdokumentation
  • Laptop-Arbeitsplätze
  • Analoger und digitaler Polizeifunk
  • See- und Binnenfunk
  • Klimaanlage
  • Suchscheinwerfer

Die Wasserschutzpolizei Trier sorgt auf Mosel und Saar auf rund 95 Kilometern Wasserstraßen für Ordnung. Der Zuständigkeitsbereich der WSP-Trier reicht an der Mosel von Kilometer 232,290 (Palzem) bis zum Kilometer 165,50 (Detzem) und an der Saar von Kilometer 27,180 (Saarhölzbach) bis zum Kilometer 0,00 (Konz), wo die Saar in die Mosel mündet.

Zwischen Kilometer 232,290 (Palzem) bis zum Kilometer 205,870 (Wasserbillig (L)) stellt die Mosel die natürliche Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg. In diesem Kondominium haben sowohl die WSP-Trier wie die Police Grand-Ducale und der Service de la Navigation einen gemeinsamen Einsatzradius, welcher von beiden Seiten eng betrieben und gepflegt wird. Die Zusammenarbeit der einzelnen Einheiten besteht dort bereits seit Jahren.

Auf der Mosel gehören die Staustufen Detzem, Trier, Grevenmacher (L) und Stadtbrdemius (L) und auf der Saar die Staustufen Kanzem und Serrig zum Einsatzgebiet der WSP-Trier. Auch die Moselhäfen in Trier, Mertert (L) und der Privathafen der Fa. Wacht in Wasserliesch liegen im Wirkungsbereich der WSP-Trier. Neben den Handelshäfen werden auch die Sport- und Freizeitboothäfen an der Mosel in Pölich, Schweich, Trier (Monaise) und Konz sowie an der Saar in Saarburg durch die WSP-Trier überwacht.

Die Aufgaben der WSP-Trier sind vielfältig und richten sich vor allem auf die Überwachung, die Kontrolle der Schiffahrt und die Kontrollen der Wasserstraßen auf den Großschifffahrtsstraßen Mosel und Saar. Neben den alltäglichen Sicherungs- und Kontrollarbeiten sorgt die WSP-Trier auch für die Absicherung von Veranstaltungen in und entlang der Mosel und Saar.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 Drehspiegelkennleuchten Bosch RKLE110
  • 1 Druckkammerlautsprecher Wandel & Goltermann HPR-70
  • 1 Presslufthorn
Besatzung 1/2 Leistung 720 kW / 979 PS / 966 hp
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
Tags
jbm
Eingestellt am 08.12.2012 Hinzugefügt von Jérôme Biondi
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