Einsatzfahrzeug: Florian Hamburg Wandsbek 5 (HH-8251) (a.D.)

Florian Hamburg Wandsbek 5 (HH-8251) (a.D.)
Florian Hamburg Wandsbek 5 (HH-8251) (a.D.)
Funktisch
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Einsatzfahrzeug-ID: V115256 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Florian Hamburg Wandsbek 5 (HH-8251) (a.D.) Kennzeichen HH-8251
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)Hamburg
Wache FF Hamburg F 2918 Wandsbek-Marienthal Zuständige Leitstelle Leitstelle Hamburg (HH)
Obergruppe SEG/KatS Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Funkkraftwagen Hersteller Borgward
Modell B 2000 A/O 1,5t Auf-/Ausbauhersteller KFB-Jessen GmbH
Baujahr 1961 Erstzulassung 1961
Indienststellung 1963 Außerdienststellung 1985
Beschreibung

Funkkraftwagen der Freiwilligen Feuerwehr Wandsbek, heute Wandsbek-Marienthal, F 2918.

Bis 1972 war das Fahrzeug beim 5. FMZ (mot) des LSHD, der 1972 durch die Übernahme der LSHD-Einheiten zur FF Wandsbek wurde.

Ingesamt wurden vom Bund 67 Funkkraftwagen für die Fernmeldezüge des LSHD auf Borgward B 2000 A/O 1,5t mit Aufbau durch die Firma Jessen aus Hamburg-Wandsbek beschafft.

Technische Daten:

  • Fahrgestell: Borgward B 2000 A/O 1,5t
  • Motorleistung: 60 kW bei 4.000 1/min (6-Zylinder Benzin)
  • Hubraum: 2.238 cm³
  • Höchstgeschwindigkeit: 95 km/h
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 4.700 kg
  • Leergewicht: 3.550 kg
  • Achslast vorne / hinten: 2.200 / 2.500 kg
  • Länge: 5.730 mm
  • Breite: 2.075 mm
  • Höhe: 2.436 mm
  • Radstand: 3.600 mm

Aufbau: Jessen

Ausstattung u.a.:

  • Funkgerätetisch
  • Arbeitstisch mit 2 Feldfernsprechern
  • Doppelsitzbank zwischen den beiden Tischen
  • 2 Teleskopkurbelmastantennen am Heck, ausfahrbar auf 6 m
  • Standheizung

Info Luftschutzhilfsdienst (LSHD):

Der Luftschutzhilfsdienst (LSHD) wurde 1957 mit dem „Ersten Gesetz über Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung“ für den Verteidigungsfall aufgestellt, 1968 rechtlich aufgelöst und 1971 letztendlich in den Katastrophenschutz eingegliedert. Unterstellt war der LSHD dem Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB).

Seine Aufgaben waren die Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten, die Instandsetzung zerstörter Infrastruktur und die Schadensfeststellung.

Gegliedert war der Luftschutzhilfsdienst in örtlich und überörtlich aufgestellte Bereitschaften, die sich aus mehreren Zügen und Fachgruppen zusammensetzten.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage k.A.
Besatzung 1/2 Leistung 60 kW / 82 PS / 80 hp
Hubraum (cm³) 2.238 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 4.700
Tags
k.A.
Eingestellt am 22.04.2014 Hinzugefügt von Claus Tiedemann
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