Einsatzfahrzeug: Le Boulou - SDIS 66 - HLF-Schiene - Vehicule Rail Route

Le Boulou - SDIS 66 - HLF-Schiene - Vehicule Rail Route
Le Boulou - SDIS 66 - HLF-Schiene - Vehicule Rail Route
Mittelkonsole zwischen Maschinist und Fahrzeugführer mit Wärmebildkamera und Gasmessgerät.

Einsatzfahrzeug-ID: V90763 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Le Boulou - SDIS 66 - HLF-Schiene - Vehicule Rail Route Kennzeichen BA-971-GS
Standort Europa (Europe)Frankreich (France)Région OccitanieDépartement Pyrénées-Orientales (66)
Wache SDIS 66 CIS Le Boulou (FW) Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Hersteller Renault
Modell Premium 380.18 D Auf-/Ausbauhersteller Desautel
Baujahr 2010 Erstzulassung 2010
Indienststellung 2010 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Véhicule Rail Route/ Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF-Schiene des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 66 Pyrénées-Orientales, stationiert an der Wache Le Boulou

Fahrgestell: Renault Premium 380.18 D
Aufbau: Desautel / Brevet / Geismar
Baujahr: 2010

Pumpenleistung: 2.000 l/min bei 15 bar

Löschmittel:
Wasser: 2.640 l
Schaummittel: 500 l

Schienenfahreinrichtung:
Typ: V2R 830 LA I
Hersteller: Geismar
Antrieb: Hydrostatisches Getriebe

Beladung/ Ausstattung:

  • 4 Schwenkschiebetüren an der Kabine
  • Umfeldbeleuchtung
  • Gasmessonden, sowie Temperaturfühler an der Fahrzeugfront
  • 2 Wärmebildkameras, je 1 an Front und Heck
  • 4 Kameras, je 1 an Front, Heck und an jedem der beiden Schienenfahrsätze
  • TFT-Bildschirm am Fahrerplatz mit Zugriff auf alle Kameras
  • Verkehrswarnanlage im Warnbalken am Heck integriert (s.u.)
  • Stromerzeuger, fest im Fahrzeug verbaut mit "Erdungsschnellangriff"
  • Schaumzumischung CDT Salamendre
  • Schaummittelpumpe
  • Selbtschutzanlage
  • Monitor POK auf dem Fahrzeugdach
  • Schnellangriff mit formstabilem Druckschlauch
  • 2 Schlauchbetten auf dem Dach
  • "Atemschutzanlage" zur Versorgung aller Besatzungsmitglieder in der Kabine
  • Beleuchtungsgruppe für Tunneleinsatz bestehend aus 4 Kabeltrommeln, 2 Beleuchtungsmodulen mit je 2 Strahlern und 2 einzelnen Strahlern
  • Rüstsatz Holmatro bestehend aus elektrischer Hydraulikpumpe und Handpumpe, Schere, Spreizer, Kombischere und 2 Zylindern
  • 3 Hebekissen Holmatro
  • 2 Glassägen mit Federkörner
  • Erdungsgeschirr
  • 2 Schlauchtragetaschen mit Hohlstrahlrohr
  • Diverse Druckschläuche und Armaturen
  • 8 Pressluftatmer in der Kabine
  • Führungsleine für Atemschutzeinsatz
  • 8 Funkgeräte, tragbar
  • 3 Wärmebildkamaeras Bullard
  • 3 Gasmessgeräte
  • 2 Teleskopleitern

Als im Dezember 2010 der 8,3 km lange "Perthustunnel" auf der TGV-Schnellzugstrecke von Perpignan (Frankreich) nach Figueres (Spanien) in Betrieb ging, konnte die Feuerwehr im südlichsten französischen Département auch ein Sonderfahrzeug für dieses Tunnelbauwerk in Empfang nehmen. Die französische Staatseisenbahn SNCF bezahlte die Anschaffung eines auf den Einsatz im "Perthustunnel" ausgelegten Hilfeleistungslöschfahrzeuges-Schiene. Der Service Départemental d’Incendie et de Secours im Département Pyrénées-Orientales bezeichnet das 19 Tonnen schwere Sonderlöschfahrzeug nur ganz bescheiden als Vehicule Rail Route, in Deutsch etwa: Schienen-Straßen-Fahrzeug. Als Abkürzung dient ein noch unscheinbareres und etwas kryptisch anmutendes 007-ESX, hierbei handelt es sich um das "Schienen-Kennzeichen" der SNCF für den Tunnelretter. Stationiert wurde 007-ESX an der Wache in Le Boulou, in direkter Nähe der Eisenbahnlinie und des nördlichen Tunnelmundes. Eingesetzt wird das Fahrzeug nur auf den Anlagen der SNCF, vorrangig im Pyrenäentunnel, welcher unterirdisch die Grenze zwischen Frankreich und Spanien überquert. Ein Einsatz bei einem "normalen" Einsatz ist nahezu ausgeschlossen. Um Platz für das Tunnellöschfahrzeug zu schaffen gab die Feuerwache in Le Boulou ihre Drehleiter an die Wache im Pyrenäenstädtchen Amélie-les-Bains ab.
Ein weiteres auf den Tunneleinsatz ausgelegtes Löschfahrzeug wurde im spanischen Figueres stationiert. Auf diese Weise kann eine mögliche Einsatzstelle im "Perthustunnel" oder auf der Schnellzugstrecke Perpignan-Figueres direkt von zwei Seiten angefahren werden.

Den Auf- und Ausbau des sehr speziellen Fahrzeuges übernahmen drei französische Firmen: Geismar für das Schienenfahrwerk, Brevet für die Kabine und Desautel für den Feuerwehraufbau. Als Grundlage für das Löschfahrzeug dient ein Renault Premium 380.19 D mit einem Gesamtgewicht von 19 Tonnen und Straßenantrieb.

Die Firma Geismar aus dem Elsass rüstete das Straßenfahrzeug mit einem Schienenfahrsystem des Typs "V2R" aus. Mit diesem System kann das Löschfahrzeug mit gleicher Geschwindigkeit vorwärts und rückwärts fahren. Die beiden Schienenfahrsätze verschwinden fast komplett unter dem Chassis und fallen nur bei näherer Betrachtung des Fahrzeuges auf. Um das Auf- und Abgleisen zu erleichtern kann der Fahrer auf zwei Kameras an den Schienenfahrsätzen zurückgreifen. Ohne diese Kameras wäre es wohl reine Glückssache mit den Schienenrädern auch die Gleise zu treffen. Von den 286 kW die der Motor des Fahrgestelles liefert, werden aber "nur" 272 kW auf die Schiene übertragen.

Alle Arbeiten an der Kabine übernahm der Karosseriebauer Brevet. Die Standardkabine wurde dabei um einen Mannschaftsraum für sechs Personen erweitert. Um beim Einsatz im Tunnel Platz zu sparen und Probleme zu vermeiden wurden alle vier Türen der Kabine mit Schwenkschiebetüren ("Bustüren") versehen. Diese nehmen im geöffneten Zustand nur sehr wenig Platz ein, stellen kein Hindernis dar und können vor allem immer komplett geöffnet werden. Etwas knapp bemessen sind hingegen die drei Trittstufen - davon klappen zwei erst nach Öffnen der Türe aus - die den Zutritt zum Mannschaftsraum ermöglichen. Aber auch hier galt es ein möglichst geringes Lichtraumprofil zu bilden um den begrenzten Raum im Tunnel bestmöglich zu nutzen. Die Kabine ist quasi vorne wie hinten vollgestopft mit Technik und Ausrüstung.
Davon am stärksten betroffen sind der Fahrer und der Fahrzeugführer. Beide sitzen auf Spezialsitzen des Typs Boston FireFighter mit integrierten Pressluftatmern und einem eigens für diesen Einsatz konzipierten Sicherungssystem. An diesen beiden Plätzen ballt sich ein Großteil der im Fahrzeug verbauten Technik. Der Fahrer kann von seinem Platz auf das Schienenfahrwerk zugreifen, dazu hat er neben und über sich alle notwendigen Knöpfe und Schalter. Zusätzlich sitzt rechts neben ihm der Bildschirm für die an den Schienenfahrsätzen angebrachten Kameras. Für den Fall daß das Fahrzeug in einen verrauchten Tunnel einfahren muss gibt es neben zwei normalen Kameras auch zwei Wärmebildkameras an Fahrzeugfront und -heck. Wenn "Null-Sicht" herrscht, dann kann der Fahrer einen TFT-Bildschirm vor sich herunterklappen. Statt in den undurchschaubaren Rauch blickt er nun auf die Anzeige der beiden Wärmebildkameras. Im Zugriffsbereich des Fahrzeugführers liegen die Bedieneinheiten der an der Front montierten Messsonden, sowie des Wasserwerfers auf dem Dach und der Pumpe samt Schaumzumischung. Muss der Fahrzeugführer zur Erkundung das Fahrzeug verlassen, so kann er neben einer Handlampe und einem Funkgerät auch gleich ein mobiles Gasmessgerät und eine Bullar-Wärmebildkamera mitnehmen.
Etwas geräumiger geht es im hinteren Teil der Kabine zu. Hier können bis zu sechs Feuerwehrangehörige Platz nehmen. Während einer Fahrt auf über öffentliche Straßen dürfen hier aber nur vier Personen (sechs Personen im gesamten Fahrzeug) mitfahren; Grund dafür sind das hohe Gesamtgewicht und ausgereizte Achslasten. Jeder Mitfahrer kann schon während der Fahrt einen Pressluftatmer schultern. Auf zwei Ablageflächen neben den Türen lagern Materialien die direkt nach dem Absitzen benötigt werden, das heißt: Mehrere Handlampen, sechs Funkgeräte und je zwei Wärmebildkameras und Gasmessgeräte. Selbstverständlich ist das jedes Atemschutzgerät im Fahrzeug mit einem Totmannwarner ausgestattet ist.
Um die Atemschutzgeräte nicht schon auf der Fahrt zum Einsatzort im verrauchten Tunnel zu verbrauchen ist das Fahrzeug mit einer sogenannten "Atemschutzanlage" ausgestattet. Herzstück dieser Anlage ist ein fest im Aufbau eingebauter, übergroßer Pressluftatmer. Über jedem Mitglied in der Mannschaftskabine und neben Fahrer und Fahrzeugführer hängt, bzw. liegt, ein an diese Anlage angeschlossener Atemanschluss. So werden alle Fahrzeuginsassen bei Bedarf mit frischer Atemluft versorgt und müssen erst kurz vor dem Absitzen auf ihre Pressluftatmer "umstöpseln". Den Füllstand der an die Anlage angeschlossenen Atemluftflaschen gibt eine Digitalanzeige zwischen Fahrer und Fahrzeugführer an. Dieses System der "Atemschutzanlage" mit separaten Masken für alle Besatzungsmitglieder ist in Frankreich schon seit Jahren in Waldbrandtanklöschfahrzeugen verbreitet. Zusätzlich wird die Kabine unter leichten Überdruck gesetzt. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Brandrauch vermieden. Dadurch wird z.B. verhindert das die in der Kabine gelagerte Beladung übermäßig durch Ruß verdreckt.

Den letzten Teil des Fahrzeuges, der feuerwehrtechnische Aufbau, wurde schließlich durch Desautel gefertigt. Der Aufbau hat besteht aus fünf Geräteräumen: Jeweils zwei auf den Seiten und einer am Heck. Den unteren Abschluss der seitlichen Geräteräume nimmt ein über die ganze Aufbaulänge verlaufendes Trittbrett ein. So können auch die weit oben liegenden Geräte einfach entnommen werden. Der hintere Geräteraum verfügt ebenfalls über ein abklappbares Trittbrett, dieses verschließt aber keinen Teil des Gerätefachs. Einen Zugang zum Dach erlaubt eine fest am Heck montierte Aufstiegsleiter. Alle Seiten des Aufbaus sind mit einer LED-Umfeldbeleuchtung ausgestattet.
Von der Beladung her gliedert sich das Fahrzeug ganz klar in zwei Bereiche: Rechts technische Hilfeleistung und links Brandbekämpfung und Menschenrettung.
Auf der rechten Fahrzeugseite ist im hinteren Geräteraum die Steuerung des Stromerzeugers montiert. Direkt darunter befindet sich auf einer kleinen Haspel das Erdungskabel. In Deutschland ist diese Anordnung relativ unbekannt, in Frankreich aber weit verbreitet. So wird teilweise bei jedem Einsatz des fahrzeugeigenen Stromerzeugers das gesamte Fahrzeug geerdet. Rund um den Stromerzeuger lagern Kabeltrommeln und die Beleuchtungsgruppe. Bestandteil der Ausstattung zum Ausleuchten der Einsatzstelle sind zwei Gestelle mit jeweils zwei beweglichen Strahlern. Weil in einem Tunnel in der Regel kein Lichtmast aufgestellt werden kann, entschied man sich für eine platzsparende Lösung mit direkt auf dem Boden stehenden Strahlern. Diese beleuchten zwar kein so großes Areal wie ein Lichtmast, für den Einsatz im engen Tunnel ist diese Variante aber sicherlich ausreichend. Neben der Beleuchtungsausrüstung ist ein Rüstsatz und Hebekissen untergebracht. Das gesamte Material lieferte Holmatro, es besteht aus drei unterschiedlichen Hebekissen, Schere, Spreizer, Kombischere und zwei Zylindern. Unter Druck gesetzt wird der Rüstsatz entweder durch eine mit der Hand betriebene Hydraulikpumpe oder ein elektrisch betriebenes Aggregat.
Die linke Fahrzeugseite wird komplett durch die Ausrüstung zur Brandbekämpfung eingenommen. Hier findet man verschiedene Schläuche, Hohlstrahlrohre und andere Armaturen. Analog zu den deutschen Schlauchtragekörben sind zwei große Tragetaschen mit Druckschlauch und Strahlrohr verladen. Weiteres hier gelagertes Material sind zwei kompakte Teleskopleitern, eine spezielle Führungsleine für den Atemschutzeinsatz und ein Erdungssatz für die Stromversorgung der Eisenbahn. Direkt an der Kabine ist zudem die Batterie aus Atemluftflaschen für die "Atemschutzanlage" montiert, sowie unter dem Geräteraum die Pumpe zum Befüllen des Schaummitteltanks.
Ganz klassisch verbirgt sich hinter dem hinteren Geräteraum die Feuerlöschkreiselpumpe. Typisch französisch ist dabei der über der Pumpe montierte Schnellangriffsschlauch und der neben dem eigentlichen Geräteraum montierte Kasten mit der Steuerung der Pumpe. Die Pumpenbedieneinheit stammt komplett von CDT und beinhaltet auch eine Schaumzumischung des Typs "Salamendre". In der Mitte des Aufbaus sitzen schließlich die beiden Tanks für Wasser und Schaummittel. Insgesamt stehen 500 l Schaummittel und 2.640 l Wasser zur Verfügung. Für den Löscheinsatz können aber nur 2.140 l genutzt werden, denn 500 l sind für die am Fahrzeug eingebaute Selbstschutzanlage reserviert. Das Wasser der Selbstschutzanlage, bestehend aus mehreren Düsen an Kabine, Aufbau und Reifen, kann in keinem Fall für einen Löschangriff genutzt werden. So ist immer ein relativ sicherer Rückzug im Fahrzeug möglich.
Schließlich bietet auch das Dach mehr als man vermuten könnte. Aufgrund der Höhe des Tunnels wird das Dach im Einsatz vermutlich nie betreten werden. Deswegen sucht man hier auch vergeblich nach Leitern oder anderem Material. Auf der linken und rechten Seite des Daches sind aber zwei große geschlossene Kästen montiert. Nach vorne sind haben sie keine Abdeckung mehr und laufen spitz zu. Das vordere Ende befindet sich über der Windschutzscheibe, das hintere schließt fast bündig mit dem Aufbau ab. Im Inneren der Kästen lagern jeweils ca. 200 m in Buchten gelegter Druckschlauch. Der Schlauch eines Kastens läuft in die Spitze nach vorne, der andere hängt am Heck vom Dach hinunter und ist an der Rückwand des Aufbaus arretiert. Dank dieser Schlauchbetten kann nach vorne schnell ein Löschangriff aufgebaut werden, sowie nach hinten wahlweise ein weiterer Angriff oder eine Versorgungsleitung. Am vorderen Ende des Aufbaus ist mittig der fernsteuerbare Wasserwerfer von POK montiert.

Das optische Erscheinungsbild entspricht den aktuellen französischen Vorschriften für Feuerwehrfahrzeuge. Der komplette Aufbau und die Kabine werden an den Seiten von einer gelben Konturmarkierung umfasst. Zusätzlich sind alle seitlichen Rollläden komplett leuchtgelb beklebt. Fast das komplette Heck wird durch eine reflektierende rot-gelbe Warnschraffur eingenommen. Ebenso verläuft an der Front ein schmaler schraffierter Streifen.
Die Sondersignalanlage besteht aus drei LED-Warnbalken von Mercura, Frontblitzern von Britax und Druckkammerlautsprechern von Code3. Als Warnbalken sind an der Front zwei kleine Warnbalken "MiniLED" verbaut und am Heck ein großer "ML18"-Balken mit Verkehrswarneinrichtung.

Durch seine Ausstattung eignet sich das Vehicule Rail Route aus Le Boulou hervorragend für den Erstangriff bei verschiedensten Schadenslagen im Perthustunnel oder auf offener Eisenbahnstrecke. Es eignet sich hervorragend zur Bekämpfen von Bränden und zum Schaffen eines Zuganges zu verletzten oder eingeschlossenen Personen. Die Versorgung und den Abtransport der Geretteten müssen letztlich andere, darauf spezialisierte Einheiten übernehmen.

LGV Perpignan-Figueres / "Perthustunnel":

Die Ligne à grande vitesse Perpignan-Figueres ist eine Teilstück innerhalb der Schnellzugstrecke von Paris nach Madrid. Das Teilstück ist etwas mehr als 44 km lang und wird durch den französischen Schnellzug TGV befahren. Die Strecke wurde durch ein privates Konsortium gebaut und finanziert. Am Streckenabschnitt wurde zwischen 2004 und 2010 gebaut.

Die französisch-spanische Grenze unterquert der Zug unterirdisch im "Perthustunnel". An dieser Stelle wird ein Teil der Pyrenäen unterquert. Der Tunnel besteht aus zwei Röhren mit jeweils einem Gleis. Alle 200 m sind die beiden Röhren durch einen Querstollen miteinander verbunden. Die beiden Röhren sind 8,33 und 8,32 km lang.

Ausrüster Standby GmbH
Sondersignalanlage
  • 2 Mini-Warnbalken Mercura MiniLED
  • 1 Warnbalken Mercura ML18 mit Verkehrswarnanalge am Heck
  • 2 Frontblitzer Britax XT-6
  • 1 Druckkammerlautsprecher Code3
Besatzung 1/7 Leistung 286 kW / 389 PS / 384 hp
Hubraum (cm³) 10.800 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 19.000
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Eingestellt am 28.08.2011 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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