Einsatzfahrzeug: I-HALP (c/n: 0327)

I-HALP (Aiut Alpin Dolomites - Pontives)
I-HALP (Aiut Alpin Dolomites - Pontives)
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  • I-HALP (c/n: 0327)
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Einsatzfahrzeug-ID: V60601 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname I-HALP (c/n: 0327) Kennzeichen I-HALP
Standort Europa (Europe)Italien (Italy)
Wache k.A. Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Rettungsdienst Organisation Kommerzielles Unternehmen (Privat)
Klassifizierung Rettungshubschrauber Hersteller Eurocopter (EC)
Modell EC-135 T2 (LBA: 3061) Auf-/Ausbauhersteller k.A.
Baujahr 2004 Erstzulassung 2004
Indienststellung k.A. Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

EC 135 T2
I-HALP (ex. D-HTSF[2], (I-....), D-HDOL)
c/n: 0327
Bj: --/2004

Der Aiut Alpin ist einer der drei Rettungshubschrauber der Landesflugrettung der Provinz Bozen-Südtirol. Der in Pontives im Grödnertal stationierte RTH ist der einzige von den dreien der Saisonal besetzt wird. Von Juni bis Oktober dauert die Sommersaison und von Dezember bis Ostern die Wintersaison. Alarmiert wird der Aiut Alpin von der Landesnotrufzentrale 118/115 (LNZ), es kann aber durchaus vor kommen, dass der RTH zu einem Gastspiel in den Nachbarprovinzen Trient oder Belluno gerufen wird. Die Besatzung setzt sich aus Pilot, Windenmann, Arzt und Flugretter zusammen, zusätzlich kann, je nach Einsatzstichwort, um einen Hundeführer ergänzt werden. Die Ärzte kommen alle aus den verschiedensten Regionen des Alpenraums und müssen mindestens Fachärzte für Anästhesie und Intensivmedizin sein. Die Flugretter werden abwechselt vom Bergrettungsdienst des Alpenvereins Südtirols oder dem CNSAS (Südtiroler Berg- und Höhlenrettung) gestellt und sind speziell für den Einsatz in der Flugrettung ausgebildet. Die Maschine wurde auf T2i hochgerüstet und hat eine Turbinenleistung von 1630 PS.

Med. Ausrüstung

  • Monitor und Defibrillator MRL Pic, ausgerüstet für komplettes Monitoring und externen Herzschrittmacher
  • Automatisches Beatmungsgerät Medumat zur Beatmung von Erwachsenen und Kindern mit FiO2 von 0,5 bis 1,0, angeschlossen an die Sauerstoff-Bordversorgung via 2 O2-Flaschen à 5 l. Das Beatmungsgerät kann sowohl an Bord, als auch außerhalb unter Benutzung einer zusätzlichen transportablen Sauerstofflasche verwendet werden.
  • Elektrische Sekret-Absaugpumpe mit hoher Leistung und langer Autonomie
  • Rucksack mit kompletter medizinischer Ausrüstung inclusive Kit für pädiatrische Notfälle
  • Zusätzliche Tasche mit Set für schwierige Intubation, Material zur Thoraxdrainage, zentralem Venenzugang, Amputationsset, Wärmebeutel zu Erwärmung des Patienten und der Infusionen
  • Material zur Immobilisierung der Patienten am Unfallort und zur Bergung mittels Fixtau oder Winde
  • Sammelbox für infektiöse und stechende Abfälle
  • Mappe für Dokumente und Einsatzprotokolle
Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage k.A.
Besatzung k.A. Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) k.A.
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Eingestellt am 27.06.2006 Hinzugefügt von Manuel Oberhofer
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