Einsatzfahrzeug: BWL4-6455 - VW T6.1 - FuStW
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Funkrufname | BWL4-6455 - VW T6.1 - FuStW | Kennzeichen | BWL4-6455 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Baden-Württemberg | ||
Wache | PR Waldshut-Tiengen | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Polizei | Organisation | Landespolizei |
Klassifizierung | Funkstreifenwagen | Hersteller | Volkswagen |
Modell | Transporter T6.1 | Auf-/Ausbauhersteller | Freytag Karosseriebau |
Baujahr | 2022 | Erstzulassung | 2022 |
Indienststellung | 2022 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Funkstreifenwagen (FuStW) der Landespolizei Baden-Württemberg, eingesetzt beim Polizeirevier Waldshut-Tiengen. Fahrgestell: Volkswagen Transporter T6.1, kurzer Radstand Ausbau: Freytag Karosseriebau GmbH und Co. KG Nach einer europaweiten Ausschreibung von Transportern mit Polizeiausstattung beschaffte das Präsidium Technik, Logistik und Service der Polizei Baden-Württemberg eine Serie von 120 Streifenfahrzeugen auf Basis des VW T.6.1. Die Ausschreibung zum Ausbau und Auslieferung der Fahrzeuge gewann die Freytag Karosseriebau GmbH und Co. KG aus Elze. In der Vergangenheit beschaffte die Landespolizei Transporter ausschließlich auf Basis des Mercedes-Benz Vito. Die Fahrzeuge verfügen standardmäßig über eine Motorleistung von 110 kW (150 PS) und sind mit Automatikgetriebe ausgestattet. Bei Verwendung auf Bundesautobahnen kommen Transporter mit 150 kW (204 PS) zum Einsatz. Während die ersten Fahrzeuge noch mit Halogenscheinwerfer ausgeliefert wurden, sind später beschaffte Fahrzeuge mit LED-Scheinwerfern ausgerüstet. Grundsätzlich verfügen die Fahrzeuge über Vorderradantrieb, bei definiertem Bedarf können die Dienststellen auf Fahrzeuge mit Allradantrieb zurückgreifen. Im Fahrgastraum ist ein Sitzschienensystem verbaut, dass eine flexible Sitzkonfigurationen ermöglicht. So können bis zu sieben Einsatzkräfte transportiert werden. Zudem wurde ein abklappbarer Arbeitstisch zwischen den Sitzreihen verbaut. Der polizeispezifische Ausbau im Heck wurde in enger Zusammenarbeit durch Beamte der Abteilung Einsatztechnik erarbeitet, um die notwendige Ausrüstung unterzubringen. Im Bereich der Sondersignalanlage stammen alle Komponenten aus dem Hause Standby. Bedient wird die Anlage über ein BT-H 100. Der Lichtbalken Standby W3 verfügt neben einem integrierten, nach vorne gerichteten Arbeitsscheinwerfer auch über eine nach links und rechts gerichtete Umfeldbeleuchtung. Ein Anhaltesignalgeber an Front und Heck rundet die Ausstattung ab. Die ersten Fahrzeuge wurden im April 2022 an die Dienststellen ausgeliefert. Das Fahrzeug trägt die Funkkennung: "FR1-335". |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 110 kW / 150 PS / 148 hp |
Hubraum (cm³) | 1.968 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags | |||
Eingestellt am | 04.06.2024 | Hinzugefügt von | Keano |
Aufrufe | 3838 |
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