Einsatzfahrzeug: Eschen-Nendeln - FW - ZF - 6
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Funkrufname | Eschen-Nendeln - FW - ZF - 6 | Kennzeichen | FL 12185 |
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Standort | Europa (Europe) › Liechtenstein (Liechtenstein) | ||
Wache | FF Eschen-Nendeln | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Mehrzweckfahrzeug | Hersteller | Volkswagen |
Modell | Amarok 2.0 TDI 4motion | Auf-/Ausbauhersteller | Brändle |
Baujahr | 2014 | Erstzulassung | 2014 |
Indienststellung | 2014 | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Zugfahrzeug ZF der Freiwilligen Feuerwehr Eschen-Nendeln Fahrgestell: VW Amarok 2.0 TDI 4motion Technische Daten: Beladung / Ausstattung:
Das Zugfahrzeug im Liechtensteiner Feuerwehrwesen Das Zugfahrzeug (ZF) ist eines der in der Gemeindefeuerwehr-Ausrüstungs-Verordnung (GFAV) Liechtensteins definierten Feuerwehrfahrzeuge. Es wird in dieser als Pflichtausstattung für die Wehren aller Gemeinden ab der Kategorie 2 verpflichtend festgelegt und den Kommunen der Kategorie 1 zumindest empfohlen. Eine Liechtensteiner Gemeinde der Kategorie 2 hat weniger 2.000 Einwohner, ist aber durch längere Anfahrtswege geprägt oder besitzt eine nennenswerte Zahl von Gewerbe- und Industriebetrieben. Das ZF muss gemäß GFAV Allradantrieb haben und sich zum Ziehen von Feuerwehranhängern eignen. Es wird in der Verordnung als Kleinfahrzeug beschrieben. Amarok als Zugfahrzeug Mit den Feuerwehren Eschen-Nendeln, Gamprin-Bendern und Triesen ließen sich 2014 gleich drei Liechtensteiner Feuerwehren von Brändle Volkswagen Amarok zu ZF ausbauen. Die drei ZF ähneln sich zwar sehr, sind aber nicht baugleich. Identisch ist bei allen drei ZF aber das gewählte Fahrgestell. Alle drei Wehren entschieden sich für VW Amarok 2.0 TDI 4motion mit 132 kW / 179 PS, Acht-Gang-Automatikgetriebe und einer Doppelkabine. Im Gegensatz zu den ZF der Wehren in Gamprin-Bendern und Triesen besitzt der Eschener Amarok keine elektrische Seilwinde. Ihn stattete Brändle mit einer Ladeflächenbeleuchtung und einem großzügigen Staukasten für die Fahrzeugbeladung aus. Offen auf der Ladefläche mitgeführt werden müssen nur je vier Warnzelte und Verkehrswarnleuchten. Letztere wurden ursprünglich in einer eigenen Halterung auf dem Boden der Ladefläche mitgeführt. Nach einem Austausch der Warnleuchten gegen Modelle mit Magnetsockel, können sie nun aber ganz ohne eigene Halterung auf dem metallischen Schaltkasten auf der Ladefläche transportiert werden. |
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Ausrüster | Rauwers GmbH | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/4 | Leistung | 132 kW / 179 PS / 177 hp |
Hubraum (cm³) | 1.968 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 19.03.2021 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 14248 |
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