Einsatzfahrzeug: Florian Hannover xx/xx (a.D.)
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Funkrufname | Florian Hannover xx/xx (a.D.) | Kennzeichen | H-8362 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Niedersachsen › Region Hannover (H) | ||
Wache | BF Hannover FRW 4 (FW) | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Hannover (H) |
Obergruppe | SEG/KatS | Organisation | Berufsfeuerwehr (BF) |
Klassifizierung | Gerätekraftwagen | Hersteller | Magirus Deutz |
Modell | Mercur 120 D 10 AL | Auf-/Ausbauhersteller | unbekannt |
Baujahr | 1964 | Erstzulassung | 1964 |
Indienststellung | 1969 | Außerdienststellung | Ja, aber Jahr unbekannt |
Beschreibung | Gerätekraftwagen GKW der Berufsfeuerwehr Hannover, stationiert an der Feuer- und Rettungswache 4 Ab 1963 wurden für den Luftschutz-Bergungsdienst des Luftschutzhilfsdienst (LSHD) 185 Gerätekraftwagen auf Basis des Magirus Mercur 120 D 10 AL beschafft. Die Fahrzeuge wurden mit Kofferaufbauten der Firmen Lincke-Hoffmann-Busch, Salzgitter, Fahrzeugwerke Kannenberg (FaKa), Bückeburg, und Wackenhut, Nagold ausgerüstet. Die Vorbauseilwinden mit einer Zugkraft von 45 kN fertigte die Firma Schäfer aus Worms. Nach Auflösung des LSHD wurden die Gerätekraftwagen vor allem dem Technischen Hilfswerk, aber auch teilweise Feuerwehren übergeben. Die Berufsfeuerwehr Hannover konnte 1969 einen einzelnen Gerätekraftwagen mit Baujahr 1964 aus Beständen des LSHD übernehmen. Der Eckhauber blieb etwa fünf Jahre bei der Berufsfeuerwehr in Dienst und wurde danach ausgesondert. Technische Daten:
Aufbau: unbekannt Ausstattung u.a.:
Ausstattung in Gerätekisten:
Info Luftschutzhilfsdienst (LSHD): Der Luftschutzhilfsdienst (LSHD) wurde 1957 mit dem „Ersten Gesetz über Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung“ für den Verteidigungsfall aufgestellt, 1968 rechtlich aufgelöst und 1971 letztendlich in den Katastrophenschutz eingegliedert. Unterstellt war der LSHD dem Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB) im Bundesministerium des Innern. Seine Aufgaben waren die Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten, die Instandsetzung zerstörter Infrastruktur und die Schadensfeststellung. Gegliedert war der Luftschutzhilfsdienst in örtlich und überörtlich aufgestellte Bereitschaften, die sich aus mehreren Zügen und Fachgruppen zusammensetzten. |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/8 | Leistung | 88 kW / 120 PS / 118 hp |
Hubraum (cm³) | 7.412 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 10.000 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 19.12.2019 | Hinzugefügt von | 52-31 |
Aufrufe | 7090 |
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