Einsatzfahrzeug: unbekannter Ort - SDIS 34 - RTW - VSAV

unbekannter Ort - SDIS 34 - RTW - VSAV
unbekannter Ort - SDIS 34 - RTW - VSAV
Aufgenommen bei einem Waldbrand in der Nähe von Cébazan im Département Hérault (34).
  • unbekannter Ort - SDIS 34 - RTW - VSAV

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Funkrufname unbekannter Ort - SDIS 34 - RTW - VSAV Kennzeichen 583 BFR 34
Standort Europa (Europe)Frankreich (France)Région OccitanieDépartement Hérault (34)
Wache k.A. Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Rettungsdienst Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Rettungswagen Hersteller Renault
Modell Master 120 dCi Auf-/Ausbauhersteller Gifa
Baujahr 2008 Erstzulassung 2008
Indienststellung 2008 Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Véhicule de Secours et d'Assistance aux Victimes VSAV/ Rettungswagen RTW des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 34 Hérault, der genaue Standort ist unbekannt

Fahrgestell: Renault Master 120 dCi ("Master II")
Ausbau: Gifa
Baujahr: 2008

Technische Daten:
Antrieb: Straßenantrieb, 4x2
Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe

Beladung/ Ausstattung:

  • Verkehrswarnanlage im Warnbalken am Heck
  • Klimaanlage
  • Notfallrucksack mit Sauerstoffinhalationseinheit
  • Notfallrucksack
  • Monitoringeinheit
  • AED
  • Absaugpumpe
  • Fahrtrage RTS Chapuis
  • Tragestuhl
  • Spineboard
  • Schaufeltrage
  • Vakuummatratze
  • KED-System
  • Gasmessgerät

Für den Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 34 Hérault baute das auf Rettungsfahrzeuge spezialisierte Unternehmen Gifa im Jahr 2008 eine Serie von Rettungswagen, Véhicule de Secours et d'Assistance aux Victimes oder kurz VSAV, auf Fahrgestellen vom Typ Renault Master 120 dCi auf. Gewählt wurde eine Karosserievariante mit Hochdach und nur einer Schiebetür auf der rechten Seite.
Der seitlich verschiebbare Tragentisch im Patientenraum ist links im Patientenraum eingebaut und nimmt eine Fahrtrage des französischen Herstellers RTS Chapuis auf. Unten ist in den Tisch ein Fach für ein Spineboard eingebaut. Auch eine Schaufeltrage gehört zur Fahrzeugbeladung, sie wird an der Innenseite der linken Hecktür mitgeführt. An der Wand neben dem Tragentisch ist ganz hinten eine Halterung für eine große Flasche medizinischen Sauerstoffs angebracht, dahinter befinden sich Schienen an denen medizinische Geräte wie eine Absaugpumpe befestigt werden können. Unter den Medizingeräten ist eine Vakuummatratze verstaut. Über den Halteschienen verläuft ein Hängeschrank für Verbrauchsmaterialien. Abgeschlossen wird der Hängeschrank durch ein großes Bedienfeld für Beleuchtung und Belüftung des Patientenraums sowie mit verschiedenen Sicherungen für die Fahrzeugelektrik. Ein weiterer Hängeschrank befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite. Auf der rechten Seite werden über der Hinterachse ein Tragestuhl sowie ein zweiter Notfallrucksack mit Sauerstoffinhalationseinheit mitgeführt. Neben der Schiebetür befindet sich einer der beiden platzsparend zusammenklappbaren Sitzplätze für Begleitpersonen. Der zweite Sitzplatz befindet sich ganz links an der Trennwand zur Kabine. Neben dem Sitzplatz befindet sich ein niedriger Schrank mit verschiedenen Schubladen für medizinische Ausrüstung.

Ausrüster Standby GmbH, Rauwers GmbH
Sondersignalanlage
  • 2 LED-Kennleuchten Mercura GyroLED Mled100-R
  • 2 Frontblitzer Federal Signal MicroLED
  • 1 Warnbalken Mercura ML16 mit Verkehrswarnanlage und zwei Arbeitsstellenscheinwerfern am Heck
  • 1 Druckkammerlautsprecher
Besatzung 1/2 Leistung 88 kW / 120 PS / 118 hp
Hubraum (cm³) 2.464 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 3.200
Tags
k.A.
Eingestellt am 12.12.2017 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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