Einsatzfahrzeug: Florian Grävenwiesbach 02/51 (a.D.)

Florian Grävenwiesbach 02/51 (a.D)
Florian Grävenwiesbach 02/51 (a.D)
  • Florian Grävenwiesbach 02/51 (a.D)

Einsatzfahrzeug-ID: V139153 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Florian Grävenwiesbach 02/51 (a.D.) Kennzeichen HG-8812
Standort Europa (Europe)Deutschland (Germany)HessenHochtaunuskreis (HG, USI)
Wache FF Grävenwiesbach-Hundstadt Zuständige Leitstelle Leitstelle Hochtaunus (HG, USI)
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Rüstwagen Hersteller MAN-VW
Modell 8.136 FAE Auf-/Ausbauhersteller Odenwaldwerke Rittersbach
Baujahr 1987 Erstzulassung 1987
Indienststellung 1987 Außerdienststellung 2017
Beschreibung

Rüstwagen RW 1 der Freiwilligen Feuerwehr Grävenwiesbach-Hundstadt.

Der Bund beschaffte seit Anfang der 1980er Jahre insgesamt rund 800 RW 1. Die Fahrzeuge sollten gemeinsam mit Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS sogenannte Löschzüge-Retten bilden.

Die Fahrzeuge wurden in mehreren Serien beschafft:

  • Magirus F 130 M 7 FAL (ab 1981 71 Stück)
  • Mercedes-Benz Unimog U 1300 L (ab 1983 473 Stück)
  • MAN-VW 8.136 FAE (ab 1986 228 Stück)

Technische Daten:

  • Fahrgestell: MAN-VW 8.136 FAE
  • Motorleistung: 100 kW bei 3.000 1/min (6-Zylinder Diesel)
  • Hubraum: 5.648 cm³
  • Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 7.490 kg
  • Leergewicht: 5.800 kg
  • Anhängelast gebremst: 7.500 kg
  • Achslast vorne / hinten: 3.700 / 4.100 kg
  • Länge: 5.800 mm
  • Breite: 2.420 mm
  • Höhe: 2.950 mm
  • Radstand: 3.100 mm

Aufbau: Odenwaldwerke

Ausstattung u.a:

  • Seilwinde 50 KN
  • hydraulischer Spreizer SP 30
  • Stromerzeuger 5 KVA
  • Hebekissensatz
  • Greifzug
  • 2 Steckleiterteile
  • Motorsäge
  • E-Kettensäge
  • Motortrennschleifer
  • Brennschneidgerät
Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 2 Rundumkennleuchten Hella KLJ 80
  • Fiamm-Horn TA/4
Besatzung 1/2 Leistung 100 kW / 136 PS / 134 hp
Hubraum (cm³) 5.648 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 7.490
Tags
k.A.
Eingestellt am 26.08.2017 Hinzugefügt von Timo Heider
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