Einsatzfahrzeug: Montady - SDIS 34 - GW-Waldbrand - CCFF

Montady - SDIS 34 - GW-Waldbrand - CCFF
Montady - SDIS 34 - GW-Waldbrand - CCFF
Auszug im Geräteraum G3

Einsatzfahrzeug-ID: V134595 Weiteres Foto hochladen

Funkrufname Montady - SDIS 34 - GW-Waldbrand - CCFF Kennzeichen 6306 YM 34
Standort Europa (Europe)Frankreich (France)Région OccitanieDépartement Hérault (34)
Wache SDIS 34 CS Montady (FW) Zuständige Leitstelle k.A.
Obergruppe Feuerwehr Organisation Freiwillige Feuerwehr (FF)
Klassifizierung Gerätewagen Hersteller Renault
Modell S 170 Auf-/Ausbauhersteller Eigenausbau
Baujahr 1999 Erstzulassung 1999
Indienststellung k.A. Außerdienststellung k.A.
Beschreibung

Camion Commando Feux de Forêt CCFF/ Gerätewagen GW-Waldbrand des Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 34 Hérault, stationiert am Centre de Secours Montady

Fahrgestell: Renault S170
Aufbau: Unbekannt
Ausbau: Eigen
Baujahr: 1999

Technische Daten:
Antrieb: Allradantrieb, 4x4
Getriebe: Schaltgetriebe

Löschmittel:
Schaum: unbekannt

Beladung/ Ausstattung:

  • Lichtmast mit 3 Strahlern à 500 W
  • Stromerzeuger
  • Beleuchtungsgruppe, u.a. mit Beleuchtungsballon
  • Motorkettensägen Stihl
  • Freischneider Stihl
  • Rückentragbares Blasgerät
  • Werkzeugkasten
  • Waldbrandwerkzeuge Gorgui
  • Waldbrandwerkzeuge McLeod-Fire Tool
  • 5 „Fackeln“ mit Zubehör
  • 240 l Brennstoff in Kanistern à 20 l
  • Anschlagmittel
  • Rückentragen zum Materialtransport
  • 2 Gestelle zum Transport von Rückentragen als Außenlast an Hubschraubern
  • Netz für den Transport von Ausrüstung als Außenlast an Hubschraubern
  • Tragkraftspritze auf Rückentrage
  • 2 Hochdruckpumpen auf Rückentragen
  • Druckschläuche 75 mm
  • Druckschläuche 45 mm
  • Druckschläuche 25 mm
  • Rückentragen mit Druckschläuchen und wasserführenden Armaturen
  • Mehrere Verteiler 75 mm auf 2x 45 mm und 1x 75 mm
  • Mehrere Verteiler 45 mm auf 2x 25 mm und 1x 45 mm
  • Hohlstrahlrohre
  • Rückentragen mit Schaumzumischgeräten und Tank
  • Schaumaufsätze für Hohlstrahlrohre
  • Mehrere Absperrventile
  • 3 Faltbehälter 500 l in geschlossener Ausführung, als Außenlast von Hubschraubern transportabel
  • Löschrucksäcke
  • ABC-Pulverfeuerlöscher
  • Feuerpatschen
  • Schlauchwickelmaschine mit Handkurbel
  • Schlauchwickelmaschine mit Elektromotor
  • Höhensicherungssatz
  • Verpflegungskiste

Laufbahn:

  • 1999 - unbekannt: SDIS 34 als DA/ SW
  • seit unbekannt: SDIS 34 CS Montady als CCFF/ GW-Waldbrand

Als Spezialeinheit für die Bekämpfung von Vegetationsbränden an schwer zugänglichen Orten unterhält der Service Départemental d’Incendie et de Secours (SDIS) 34 Hérault das Commando Feux de Forêt mit mehreren Standorten im ganzen Département. Ganz bewusst entlehnt sich diese Einheit ihren Namen dem Militärjargon und bezieht sich auf Kommandoeinheiten, die Spezialeinheiten des Militärs. Ganz wie die Kommandoeinheiten des Militärs kommt das Commando Feux de Forêt oft hinter feindlichen Linien, also hinter der Flammenfront oder auch direkt davor zum Einsatz. Sie ergänzen die konventionellen, vor allem auf geländegängige Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge setzenden, Kräfte für die Bekämpfung von Vegetationsbränden und setzten dort an, wo diese Einheiten an ihre Grenzen stoßen. Zu ihren Spezialitäten gehören die autarke Brandbekämpfung zu Fuß und ohne Fahrzeugeinsatz sowie die Möglichkeit Personal und Ausrüstung mit Hubschraubern an so gut wie jeden Ort verlegen zu können.
Das Département Hérault an der französischen Mittelmeerküste liegt inmitten der besonders von Wald- und Flächenbränden bedrohten Region Südfrankreichs. Brände in der Vegetation werden hier durch eine Vielzahl an Faktoren, wie Klima, Vegetation und Topographie, stark begünstigt. Insbesondere in den Sommermonaten ist es sehr heiß und trocken, während gleichzeitig teils kräftige Winde über das Land fegen. In der Vegetation dominieren kleine Wälder mit vielen Nadelbäumen und die ohnehin sehr trockene Strauchheidelandschaft der Garrigue. Die Topographie ist in Küstennähe mit weiten Ebenen noch sehr einfach, steigt dann aber in den Ausläufern des Gebirges Massif Central deutlich an. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die teilweise sehr geringe Bevölkerungsdichte. Auf einer Fläche von rund 6.100 km² leben knapp 1,1 Millionen Menschen. Im Vergleich dazu leben im Saarland etwa 1 Million Menschen auf nur 2.600 km². Durch die niedrige Bevölkerungsdichte liegen insbesondere außerhalb der Ballungszentren Montpellier und Béziers die Siedlungsräume weit auseinander und auch das Netz an Straßen, aber auch Feld- und Wirtschaftswegen, ist nicht sonderlich engmaschig.
Bei der Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden setzt der SDIS 34 in der Hauptsache auf die für Frankreich typischen Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge und die damit korrespondierenden Taktiken sowie verschiedene Großtanklöschfahrzeuge zur Wasserversorgung im Pendelverkehr. Jedoch gibt es im Département etliche Bereiche die aufgrund fehlender Straßen und Wege sowie der anspruchsvollen Topographie selbst mit den extrem geländegängigen Waldbrand-Tanklöschfahrzeugen nicht erreicht werden können. Eine Brandbekämpfung aus der Luft mit Löschflugzeugen und Außenlastbehältern an Hubschraubern ist in manchen dieser Bereiche zwar möglich, jedoch müssen Abzüge in der Effizienz hingenommen werden. Zudem kann das Feuer aus der Luft zwar eingegrenzt und abgelöscht werden, gezielte Nachlöscharbeiten am Boden sind aber dennoch unabdingbar nötig. An all den Stellen die für die normalen Waldbrandbekämpfungseinheiten nicht mehr zu erreichen sind kommt das Commando Feux de Forêt des SDIS 34 zum Einsatz. Sie sind darin ausgebildet wahlweise Brandherde komplett zu Fuß zu erreichen und auf dem gleichen Wege ihre Ausrüstung dort hin zu bringen oder sich mitsamt ihrem Material mit Hubschraubern einfliegen zu lassen. Wird die Einheit luftverlegt kann der SDIS 34 auf einen eigenen Hubschrauber, die in der Umgebung stationierten Hubschrauber der Sécurité Civile, des französischen Zivilschutzes, aber auch auf Hubschrauber von Polizei und Militär zurückgreifen. Während das Personal im Hubschrauber mitfliegt, wird die Ausrüstung als Außenlast unter dem Hubschrauber hängend transportiert. Im bodengebundenen Einsatz nutzen die Commandos vor allem flexibel beladbare Rückentragen. Bei ihrem Einsatz agieren die Commandos fast immer außerhalb des Hydrantennetzes und der Reichweite von Tanklöschfahrzeugen. Deswegen sind sie darauf geschult natürliche Wasserläufe als Entnahmestelle zu nutzen und eine Wasserversorgung über lange Wegestrecke aufzubauen. Eine weitere Möglichkeit ist das Absetzten einer kleinen Wasserblase mit einem Hubschrauber im Gelände, die dann als Wasserquelle für die Brandbekämpfung genutzt wird. Für den einfachen Transport sind die verwendeten Pumpenaggregate auf Rückentragen montiert und besonders kompakt und vergleichsweise leicht. Aus dem deutschsprachigen Raum bekannte Tragkraftspritzen sind nicht verbreitet. Neben der aktiven Brandbekämpfung sind die Commandos auch im Anlegen von Brandschneisen und dem Legen von Gegenfeuern speziell geschult.
Das Commando Feux de Forêt des SDIS 34 ist mit verschiedenen Gerätewagen-Waldbrandbekämpfung, sogenannten Camion Commando Feux de Forêt oder kurz CCFF, für den Transport der Ausrüstung zur Einsatzstelle oder zumindest in die Nähe davon ausgerüstet. Genutzt werden unterschiedlichste Modelle auf Transporter-Fahrgestellen bis hin zu großen LKW, jedoch immer mit Allradantrieb und Singlebereifung. Die zum Commando gehörende Mannschaft wird mit mehreren Mannschaftstransportwagen oder auch einfachen Mehrzweckfahrzeugen zur Einsatzstelle gebracht. Für den Transport von Personal und Ausrüstung im Gelände können die Commandos auf gerade zur Verfügung stehende Mehrzweckfahrzeuge mit Allradantrieb oder auch ein eigenes dreiachsiges Quad mit Ladefläche zurückgreifen und so die zu Fuß zurückzulegende Strecke zumindest etwas verkürzen. Die Fahrzeuge und das Personal des Commando Feux de Forêt sind über das ganze Département verteilt stationiert, um einigermaßen gleichmäßige Eintreffzeiten zu garantieren. Beispielsweise sind ein großer Gerätewagen-Waldbrand und zwei Mannschaftstransportfahrzeuge in Montady stationiert, ein kleinerer Gerätewagen und der Anhänger mit dem Quad im wenig entfernten Nissan-lez-Enserune.

Der Gerätewagen-Waldbrand der Feuerwache Montady entstand aus dem Umbau eines 1999 gebauten Schlauchwagens auf einem geländegängigen Fahrgestell von Renault. Wer den an einen Container erinnernden Aufbau des Dévidoir Automobil, so die französische Bezeichnung für einen Schlauchwagen, ursprünglich fertigte ist unbekannt, ebenso wann das Fahrzeug in den Werkstätten des SDIS 34 zum CCFF umgebaut wurde. Der durch den Umbau entstandene Gerätewagen ist das größte Fahrzeug dieser Art im Fuhrpark des SDIS 34. Anfangs wurde der Gerätewagen noch als Véhicule Commando Feux de Forêt oder VCFF bezeichnet, später wurde aus dem Véhicule aber ein Camion, womit sich die Abkürzung zu CCFF änderte.

Als Fahrgestell dient dem CCFF ein Renault S 170 in der für Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge typischen Ausführung mit vergleichsweise kurzem Radstand, Allradantrieb, Singlebereifung und hochgezogener Luftansaugung für den Motor. Anders als bei vielen Waldbrand-Tanklöschfahrzeugen hat der Renault nur eine normale Kabine mit drei Sitzplätzen und keine Doppelkabine mit vier Plätzen. Die Kabine wird durch einen großen Rohrrahmen als Überollkäfig gegen mechanische Beschädigungen geschützt. Der Rahmen ist im Dachbereich nach hinten hin verlängert und überbrückt die Lücke zwischen Kabinenrückwand und Aufbau. In dem Zwischenraum zum Aufbau sitzen hinter der Kabine die Luftansaugung für den Motor sowie eine Transportvorrichtung mit ausklappbarer Entladehilfe für ein Ersatzrad.
Der Aufbau des CCFF erinnert an einen großen, fest montierten Container. In der vorderen Hälfte des Aufbaus sind auf jeder Seite drei durch Klappen verschlossene Geräteräume eingelassen, wovon die beiden vordersten übereinander liegen. Der obere mit nach oben und der untere mit nach unten öffnender Klappe. Weil diese beiden Geräteräume die komplette Aufbauhöhe einnehmen, lässt sich im unteren Geräteraum eine Metalltreppe zur einfacheren Geräteentnahme einhängen. Die unten im Aufbau eingelassenen Geräteräume sind jeweils mit großen, den ganzen Geräteraum einnehmenden, Schubladen, bzw. Auszügen für die Gerätelagerung ausgestattet. Vom Heck aus lässt sich über eine große, zweiflügelige Tür ein weiterer den kompletten hinteren Teil des Aufbaus einnehmender Geräteraum erreichen. An diesem überdimensional großen Geräteraum lässt sich noch die Vergangenheit des Fahrzeuges als Schlauchwagen erkennen, ist er doch durch eine Trennwand in der Mitte in zwei ehemals als Schlauchbetten genutzte Bereiche aufgeteilt. Um den großen Geräteraum besser nutzen zu können wurde ein zusätzlicher Boden in jedes der Gefächer eingesetzt. Dennoch wird der Großteil der Ausrüstung hier einfach lose in den Geräteraum gestapelt. Auch die Innenseiten der Geräteraumtüren sind mit Halterungen für den Transport von Ausrüstung ausgestattet. Links an der Tür hängen zwei Schlauchwickelmaschinen, wovon eine manuell und eine mit einem Elektromotor betrieben wird. An der rechten Tür wird der mit drei Strahlern bestückte Kopf des Lichtmastes transportiert. Außerdem hängen hier mehrere Tafeln die zur Koordinierung von Einsätzen genutzt werden. Um den hoch gelegenen Heckgeräteraum besser erreichen zu können lässt sich ein großes Trittbrett am Heck abklappen. Es reicht über die gesamte Fahrzeugbreite und verdeckt kurioserweise in Transportstellung sogar das hintere KFZ-Kennzeichen. In das Trittbrett sind links und rechts Aufnahmen für die beiden Schlauchwickelmaschinen integriert sowie mittig eine für den Lichtmast des Fahrzeuges.

Das CCFF ist schlicht in rot lackiert, die Dachflächen, der Überollbügel sowie Stoßstange und Trittbrett am Heck sind in weiß abgesetzt. Zur zusätzlichen Kenntlichmachung ist an der Kabine seitlich eine gelbe Konturmarkierung angebracht sowie am Heck mehrere kleine Streifen rot-weißer und rot-gelber Warnschraffur. Seitlich auf der Kabine, dem Aufbau und am Heck prangt das Logo des SDIS 34, am Heck zusätzlich noch die französische Feuerwehrnotrufnummer 18. An den Aufbauseiten weisen rote Schilder mit weißen Lettern das Fahrzeug als „Vehicule Commando Feux de Foret“ aus.
Die Sondersignalanlage besteht lediglich aus zwei durch Gitter geschützten Drehspiegelkennleuchten. Offenbar wurde eine der Kennleuchten in der Vergangenheit beschädigt und musste ersetzt werden, denn auf dem Kabinendach ist neben einer Sirena Microrot auch noch eine Kennleuchte von Valeo montiert. Als akustische Signalanlage dient ein Elektrohorn.

Mit der Beladung des CCFF lassen sich rund 30 Feuerwehrangehörige für die Bekämpfung von Vegetationsbränden zu Fuß ausrüsten. Auf dem Gerätewagen wird sowohl Ausrüstung für die aktive Brandbekämpfung, die Bodenbearbeitung und das Anlegen von Brandschneisen, das Legen von Gegenfeuern sowie den Lufttransport der Ausrüstung mitgeführt.
Auf dem CCFF sind nicht weniger als 1,5 km unterschiedlicher Druckschläuche verladen. Ein Teil davon ist direkt einsatzbereit, zusammen mit entsprechenden wasserführenden Armaturen, auf Rückentragen verstaut und kann von den Commandos direkt mit ins Feld genommen werden. Weitere Rollschläuche lagern in den unteren beiden Fächern des Heckgeräteraums, ebenso wie weitere wasserführende Armaturen in den Geräteräumen verladen sind. Ebenfalls auf Rückentragen montiert sind die kleinen Feuerlöschkreiselpumpen mit Verbrennungsmotor als Antrieb, die für die Wasserförderung mitgeführt werden. Sie werden als Verstärkerpumpe oder zur Wasserentnahme aus offenen Gewässern oder einem der mitgeführten Faltbehälter genutzt. Bei den Faltbehältern handelt es sich um komplett geschlossene Wassersäcker mit 500 l Fassungsvermögen die als Außenlast von einem Hubschrauber transportiert und beliebig im Gelände als Wasserreservoir abgesetzt werden können. Um die Effizienz in der Brandbekämpfung zu steigern gehören auch tragbare Schaumzumischgeräte mit kleinen Schaummitteltanks für die Netzmittelzugabe zur Bealdung des CCFF. Im französischen werden diese Geräte häufig nach der bekanntesten Marke als Propaq bezeichnet. Die in einem der Geräteräume des CCFF verstauten Löschrucksäcke dienen der einfachen und wassersparenden Bekämpfung von Glutnestern. Sie bestehen aus einem etwa 20 l fassenden faltbaren Tank der als Rucksack getragen wird und einer daran angeschlossenen Handspritze.
Verschiedene Werkzeuge wie Gorgui- und McLeod-Tools werden für die Bodenbearbeitung und das Schaffen von Brandschneisen auf dem CCFF mitgeführt, ebenso wie mehrere Motorkettensägen und Freischneider von Stihl mitsamt entsprechender Schutzkleidung und Betriebsmittelvorräte. Eher kurios mutet das große benzingetriebene Blasgerät von Stihl, einfach oft als Laubbläser bezeichnet, innerhalb der vielfältigen Waldbrandbeladung an. Mit ihm wird keinesfalls Laub beiseite geblasen, sondern durch den starken Luftstrom Feuer angefacht. Er wird durch die Commandos zum einfacheren anfeuern der gelegten Gegenfeuer genutzt. Dafür sind auf dem CCFF mehrere Fackeln mit Zubehör zum Entzünden der Feuer verladen sowie auch 240 l speziell gemischten Brennstoffs in 20 l-Kanistern.
Um die umfangreiche Ausrüstung einfach im Gelände transportieren zu können sind mehrere leere Rückentragen vorhanden, die ja nach Situation flexibel mit Ausrüstung bestückt werden können. Um die Ausrüstung mit Hubschraubern luftverlegen zu können sind mehrere große Transportnetze die unter Hubschrauber gehängt werden können und verschiedene Anschlagmittel vorhanden. Eigens für den Transport der sperrigen Rückentragen an Hubschraubern sind zwei spezielle Gestelle auf dem CCFF verladen.

Ausrüster k.A.
Sondersignalanlage
  • 1 Drehspiegelkennleuchte Valeo 085243
  • 1 Drehspiegelkennleuchte Sirena Microrot
Besatzung 1/2 Leistung k.A.
Hubraum (cm³) k.A. Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 13.000
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Eingestellt am 10.02.2017 Hinzugefügt von Christopher Benkert
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