Einsatzfahrzeug: Solothurn - Solothurner Spitäler - EA - 12
Einsatzfahrzeug-ID: V130271 Weiteres Foto hochladen
Funkrufname | Solothurn - Solothurner Spitäler - EA - 12 | Kennzeichen | SO 85806 |
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Standort | Europa (Europe) › Schweiz (Switzerland) › Solothurn | ||
Wache | Solothurner Spitäler AG RW Solothurn | Zuständige Leitstelle | k.A. |
Obergruppe | Rettungsdienst | Organisation | kommunaler / landeseigener Rettungsdienst |
Klassifizierung | Krankentransportwagen | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | E 280 CDI T-Modell | Auf-/Ausbauhersteller | BINZ |
Baujahr | k.A. | Erstzulassung | k.A. |
Indienststellung | k.A. | Außerdienststellung | k.A. |
Beschreibung | Einsatzambulanz EA der Solothurner Spitäler AG, stationiert an der Rettungswache am Bürgerspital Solothurn Fahrgestell: Mercedes-Benz E 280 CDI T-Modell ("VF 211") Technische Daten: Beladung/ Ausstattung:
Der Rettungsdienst der Solothurner Spitäler AG setzt von seiner Rettungswache am Bürgerspital Solothurn aus neben zwei Rettungswagen auch zwei Einsatzambulanzen ein. Die mehr oder weniger mit einem deutschen Krankentransportwagen vergleichbaren Einsatzambulanzen haben keine feste Besatzung und werden nur bei Bedarf besetzt. Sie kommen beispielsweise bei Verlegungen oder bei Einsätzen bei denen kompakte und wendige Fahrzeuge benötigt werden zum Einsatz. Bei dieser Einsatzambulanz handelt es sich um ein Fahrzeug in der klassischen "Hochlang-Bauform" von Binz auf Basis eines Mercedes-Benz E 280 CDI T-Modell. Das Kombifahrgestell von Mercedes-Benz wurde von Binz umfassend umgebaut und in einen Krankenwagen umgewandelt. Das Chassis wurde verlängert und kommt nun auf eine Länge von 5.600 mm. Von der ursprünglichen Karosserie blieb lediglich der Bereich von der Stoßstange bis an die B-Säule sowie Teile der rechten Fondtüren und des Hecks erhalten. Die neue Karosserie von Binz hat ein aerodynamisch geformtes Hochdach mit darin integrierter Sondersignalanlage. Ebenso modern geschwungen sind die dunkel getönten Seitenscheiben des Fahrzeuges. Der Patientenraum kann entweder über eine Tür auf der rechten Seite oder die Heckklappe erreicht werden. Während die linke Fondtür komplett entfallen ist, nutzen die rechte Scheibetür und die Heckklappe Teile der originalen Seitentür und Kofferraumklappe. Bedingt durch den Umstand das es sich beim Fahrgestell nur um einen PKW und nicht um einen größeren Transporter handelt fällt der Patientenraum vergleichsweise eng aus. Links ist in ihm ein Tragentisch mit Staufach eingebaut. Direkt rechts daneben befindet sich auf Kopfhöhe ein in Fahrtrichtung gedrehter Sitzplatz. Dieser Sitzplatz liegt etwas höher als die ursprüngliche Fondsitzbank und ein kleines Podest dient als Trittfläche für die Füße. Ein zweiter Sitzplatz mit klappbarer Sitzfläche ist in der Verlängerung des Tragentisches entgegen der Fahrtrichtung an der Trennwand zum Fahrerraum angebracht. Im Gegensatz zum erstgenannten Sitzplatz liegt er deutlich tiefer. An der Stelle an der sich normal die linke Tür in den Fond befindet ist ein Regal für Teile der medizinischen Ausrüstung verbaut. Weitere Staufächer befinden sich unterhalb der linken Seitenfenster in Form eines von oben zugänglichen Staufachs. |
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Ausrüster | Rauwers GmbH | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/1 | Leistung | 140 kW / 190 PS / 188 hp |
Hubraum (cm³) | 2.987 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | k.A. |
Tags | |||
Eingestellt am | 10.07.2016 | Hinzugefügt von | Christopher Benkert |
Aufrufe | 17430 |
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