Einsatzfahrzeug: Florian Lauenburg 02/32 (a.D.)
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Funkrufname | Florian Lauenburg 02/32 (a.D.) | Kennzeichen | RZ-VZ 63 |
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Standort | Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Schleswig-Holstein › Herzogtum Lauenburg (RZ) | ||
Wache | FF Lauenburg/Elbe | Zuständige Leitstelle | Leitstelle Süd (OD, OH, RZ) |
Obergruppe | Feuerwehr | Organisation | Freiwillige Feuerwehr (FF) |
Klassifizierung | Drehleiter | Hersteller | Mercedes-Benz |
Modell | LP 338 | Auf-/Ausbauhersteller | Metz |
Baujahr | 1964 | Erstzulassung | 1964 |
Indienststellung | 1980 | Außerdienststellung | 1987 |
Beschreibung | Drehleiter (DL 30 h) der Freiwilligen Feuerwehr Lauenburg/Elbe. Ehemaliges Fahrzeug der Feuerwehr Hamburg, amtl. Kennzeichen HH-2699. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um eins von 15 Fahrzeugen (13x Baujahr 1961, 2x Baujahr 1964) aus dieser Baureihe von Drehleitern in Hamburg. Die Fahrzeuge wurden von der Firma Metz aus Karlsruhe auf Mercedes-Benz Pullman-Fahrgestellen, Modell LP 338 / 42, mit einer Motorleistung von 132 kW / 180 PS aufgebaut. Erstmals in Hamburg hatten die Drehleitern aus dieser Baureihe jetzt eine Kraneinrichtung mit 3.000 kg Hubkraft am Leiterpark. Waren diese Fahrzeuge anfangs noch mit den Auer-Einsatzblaulichtern und elektrisch betriebenen Starktonhörnern ausgestattet, folgte ab 1968 schrittweise eine Umrüstung auf Rundumkennleuchten von Bosch-Eisemann, Modell RKLE 130 H, als akustische Sondersignaleinrichtung dienten ab den frühen 1970er Jahren Presslufthörner aus dem Hause Max Martin. Ende 1969 wurde begonnen, nachdem schon mehrere deutsche Berufsfeuerwehren (Frankfurt, Wiesbaden, Dortmund) Versuche mit Kontrastlackierungen (Kotflügel und Teile der Fahrerhäuser in weiß lackiert) zur besseren Kenntlichmachung der Fahrzeuge durchgeführt hatten, bei einigen Fahrzeugen, u.a. 5 Drehleitern, die Fahrzeugecken in Weiß, RAL 9010, zu lackieren. Testweise wurden zu dieser Zeit auch einige Drehleitern und Löschfahrzeuge mit Reflexfolien versehen. An der Drehleiter der Feuerwache Harburg wurde ein Versuch mit bei Dunkelheit nachleuchtender Farbe gestartet, hierfür wurden die hinteren Stützspindeln mit Nachtleuchtfarbe gestrichen. Da dieses aber alles nicht die gewünschten Ergebnisse brachte wurde dann ab 1970 damit begonnen die Neufahrzeuge und auch einige vorhandene Fahrzeuge mit der zu diesem Zeitpunkt neuartigen Tagesleuchtfarbe in „Leuchtrot“, RAL 3024, zu lackieren. Technische Daten:
Aufbau: Metz Ausstattung u.a.:
zu finden in folgender Literatur: Alte Feuerwehren Band 1 - S.71 |
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Ausrüster | k.A. | ||
Sondersignalanlage |
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Besatzung | 1/5 | Leistung | 132 kW / 180 PS / 178 hp |
Hubraum (cm³) | 10.809 | Zulässiges Gesamtgewicht (kg) | 12.700 |
Tags |
k.A.
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Eingestellt am | 09.03.2015 | Hinzugefügt von | Claus Tiedemann |
Aufrufe | 5185 |
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