Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 3

Samstag, 5. Dezember 2015

Die Haubenfahrzeuge der Nachkriegszeit - Teil 3 - Mercedes-Benz L 3750 (Baujahre 1935-1941)

Anfang der 1930er Jahre bot die Daimler-Benz AG in nahezu jeder Tonnageklasse einen passenden Lastkraftwagen an. Ab 2 t Nutzlast waren dabei Dieselmotoren üblich, bei Daimler-Benz als Vorkammer-Diesel, so wie sie 10 Jahre zuvor vom damals noch selbständigen Unternehmen Benz & Cie. entwickelt worden waren. Bezeichnet werden sie bis heute mit den Buchstaben OM, was so viel wie Oel-Motor heißt.

Als Dreieinhalbtonner wurde seit 1932 der Lo 3500 produziert. Die Zahl gab die Nutzlast in Kilogramm an, „L“ bedeutete wie üblich Lastkraftwagen. Das kleine „o“ signalisierte Niederrahmenfahrgestelle, die zuerst für die Omnibusproduktion genutzt worden waren. Seit ein paar Jahren hatten sich jetzt die „tiefer gelegten“ Fahrgestelle der besseren Belademöglichkeiten wegen auch im Speditionsverkehr verbreitet und wurden zur Standardausführung in dieser Klasse. Mit 95 PS waren diese Fahrzeuge der Zeit entsprechend ordentlich motorisiert.

Aus dem Lo 3500 wurde 1935 durch Auflastung der Lo 3750, gleichzeitig stieg die Motorleistung auf 100 PS an. 1936 veränderte sich das Aussehen leicht, die eingesteckten seitlichen Motorabdeckungen erhielten statt der vielen senkrechten Schlitze nun fünf breite waagerechte Lamellen. Ein Jahr später entfiel das kleine „o“ in der Bezeichnung, ohne dass sich äußerlich etwas am Fahrzeug änderte. Ein völlig neues Stahlblechführerhaus verlieh den ab 1938 gelieferten Lastkraftwagen ein deutlich moderneres Aussehen. Bis 1941 wurden vom Lo 3500 / Lo 3750 / L 3750 insgesamt 9.338 Fahrgestelle ausgeliefert.

Lange hatten sich die Feuerwehren gegen Dieselfahrzeuge in ihren Reihen gewehrt, sie lehnten die langen Vorglühzeiten ab und befürchteten Startschwierigkeiten im Winter. Erst 1934 stellte die Berufsfeuerwehr Mannheim mit einem Löschfahrzeug auf Mercedes-Benz LoS 3500 das erste Diesel-Löschfahrzeug einer deutschen Wehr in Dienst. Noch im gleichen Jahr folgte ein kompletter Löschzug für die Berufsfeuerwehr Kassel. Die Vorteile des geringeren Treibstoffverbrauches von Dieselmotoren lagen auf der Hand, und im Hinblick auf den längst geplanten Krieg wollten die Machthaber von Importprodukten weitgehend unabhängig sein. Ein gemeinsamer Erlass von Reichsinnenministerium (zuständig für die kommunalen und betrieblichen Feuerwehren) und Reichsluftschutzministerium ordnete die ausschließliche Verwendung von Dieselfahrzeugen für zukünftige Feuerwehrfahrzeuge mit mehr als 3 t Nutzlast jetzt an – damit war es entschieden.

Wie bereits hier gesagt, begann das Reichsluftfahrtministerium (RLM) kurz nachdem die Nationalsozialisten an die Macht gekommen waren mit der Entwicklung von Feuerwehrfahrzeugen für einen bevorstehenden Bombenkrieg. Schon 1935 wurde eine erste Kraftfahrspritze KS 25 auf Mercedes-Benz LoS 3750 mit Metz-Aufbau vorgestellt. Das zusätzliche „S“ war die Bezeichnung für ein Spritzenfahrgestell. Auch hier ging man wieder von einer Löschgruppe mit neun Feuerwehrkräften als Fahrzeugbesatzung aus, der Platz reichte allerdings für 11 Personen aus. Im reichlich bestückten Geräteaufbau war ein Wassertank mit 300 (nach anderen Angaben 400) Litern Inhalt untergebracht. Der hinterste Geräteraum war beim Prototyp und einigen Folgefahrzeugen noch mit einer sehr fortschrittlichen Jalousie versehen gewesen, bei den Serienfahrzeugen wurde er seitlich offen gehalten. Im oberen Bereich waren dort B-Schlauchhaspeln eingehängt, darunter auf jeder Seite drei B-Abgänge angeordnet. Die Pumpe mit einer Leistung von 2.500 l/min ließ sich von hinten durch entsprechende Türen bedienen, nachdem zuvor die große Schlauchhaspel abgeprotzt worden war.

Die Serienfertigung begann 1936, die Fahrgestellbezeichnung lautete jetzt für ein Jahr LoS 3750. Mit dem Wegfall des kleinen „o“ ab 1937 wurde daraus LS 3750. Die Kraftspritze KS 25 Bauart 1936 (so die offizielle Bezeichnung) erhielten den Sechszylindermotor OM 67/3, der mit 7.270 cm³ Hubraum eine Leistung von 100 PS bei 2.000 U/min erbrachte. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 65 km/h festgelegt, der Dieselverbrauch lag bei 25 Litern auf 100 km. Das zulässige Gesamtgewicht wurde mit 9.000 kg angegeben, der Radstand betrug stolze 4.600 mm, so dass die Fahrzeuge für damalige Verhältnisse gewaltig aussahen.

KS 25, Mercedes-Benz LoS 3750, Aufbau Metz, Baujahr 1936, ausgeliefert 1937 an das Reichsluftfahrtministerium, Stationierungsort(e) unbekannt, bei Kriegsende in Bad Düben liegengeblieben und von Feuerwehrmännern hinter Stroh „sichergestellt“, später in den Fuhrpark der FF übernommen, bis 1971 im Einsatz, seitdem Traditionsfahrzeug.

Dasselbe Fahrzeug nach einer umfassenden Restaurierung und Neubeschriftung. Mit der niedrigen Ordnungsnummer KS 25 – 121 ist es das älteste fahrbereite Löschfahrzeug dieser Bauart.

 Die genaue Anzahl der KS 25 auf diesem Fahrgestell ließ sich nicht ermitteln, man kann aber von einigen hundert Exemplaren ausgehen. Neben Metz produzierten mindestens auch Flader und Koebe deren Aufbauten. Durch das Reichministerium des Inneren (RMdI) wurden von der Konzeption her ähnliche Fahrzeuge für die kommunalen und betrieblichen Feuerwehren entworfen, sie hießen Große Löschgruppenfahrzeuge (GLG). Da die Entwicklungen des RMdI in dieser Größenklasse aber erst später begannen, wurden keine genormten Fahrzeuge mehr auf dem Mercedes-Benz L 3750 gebaut.

KS 25, Mercedes-Benz LS 3750, Aufbau Koebe, Baujahr 1938, ausgeliefert als KS 25 – 592, fotografiert 1985 auf dem Hof der Berufsfeuerwehr Göttingen. Die Heckpumpe FP 25 stammte von AMAG-Hilpert. Seit 1968 wurde das inzwischen LF 25 genannte Fahrzeug nur noch als Reserve und Fahrschulwagen vorgehalten. Der seitlich offene hintere Geräteraum war – wie in der Nachkriegszeit vielfach geschehen –mit Türen versehen worden. Auch die Mittelfenster der Kabine wurden inzwischen fachmännisch verschlossen.

Zahlreiche KS 25 auf Mercedes-Benz L(o)S 3750 überlebten den Krieg und dienten noch viele Jahre als wichtige Stütze bei Berufsfeuerwehren, Werkfeuerwehren und größeren Freiwilligen Wehren. Die sehr durchdachte Konzeption und die robuste Ausführung dieser noch vor den großen Bombenangriffen gebauten Fahrzeuge zahlten sich hier aus. In einigen Fällen tauschten Freiwillige Feuerwehren die ihnen zugeteilten oder „zugelaufenen“ KS 25 bei Berufsfeuerwehren gegen kleinere Fahrzeuge ein, um beweglicher zu sein und besser mit schlechten Straßen zurechtzukommen.
Gerade die Berufsfeuerwehren wiederum waren sehr erfinderisch in der Umnutzung nicht mehr benötigter KS 25. Hier entstand manches Sonderfahrzeug, z.B. Gerätewagen, Pritschenwagen zum Materialtransport oder Fahrschulfahrzeuge.

Eine weitere Entwicklung des RLM waren die Kraftfahrdrehleitern KL 26 mit 26 Metern Auszuglänge und vierteiligem Leitersatz. Das Fahrgestell (Radstand wieder 4.600 mm) hieß hier LoD 3500 bzw. LoD 3750, wobei das „D“ für Drehleiter stand. Soweit bekannt, wurden alle Mercedes-Benz-KL 26 von Metz aufgebaut, Magirus baute Drehleitern nur auf eigenen Fahrgestellen. Ab 1935/36 wurden die ersten Fahrzeuge ausgeliefert, wieder mit dem oben genannten Motor. Ein Jahr später entfiel das „o“ in der Fahrgestellbezeichnung, es entstanden fortan LD 3750. Die Besatzung betrug sechs (max. sieben) Feuerwehrmänner, von denen vier mit dem Rücken zur Fahrtrichtung im nach hinten offenen Mannschaftsraum saßen. Damit sollte nicht etwa eine schnellere Einsatzbereitschaft erreicht werden. Vielmehr war es wegen des bei Metz üblichen großen Kettenantriebs für das Aufrichten der DL anders nicht möglich, die Leiter vollständig nach hinten zu drehen. Bei einigen Typen musste sogar noch ein Teil des Daches nach oben weggeklappt werden, um den notwendigen Raum zu schaffen. Warum das nicht bei allen Drehleitern der Fall war, konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden.

 

KL 26, Mercedes-Benz LoD 3500, Aufbau Metz, Baujahr 1935, noch mit der alten Seitenverkleidung der Motorhaube und dem 95 PS – Dieselmotor ausgerüstet, geliefert an das Reichsluftfahrministerium, 1946 durch die BF München übernommen, 1959 an die FF Moosburg verkauft, dort bis 1985 im Einsatz, seitdem Museumsfahrzeug. Rätselhaft ist der Ausschnitt für die Pumpen-Antriebswelle im Kühlergrill, denn eine montierte Vorbaupumpe ist für KL 26 des RLM nicht belegt.

KL 26, Mercedes-Benz LD 3750, Aufbau Metz, Baujahr 1938, restauriert von der Niederlassung Hamburg der Daimler-Benz AG; Laufbahn und heutiger Standort nicht bekannt. Die seitliche Motorverkleidung entspricht nicht der Originalausführung.

Das Innenministerium war bei dieser Leitergröße nicht aktiv, man setzte auf Drehleitern mit 17, 22 oder 32 Meter Auszuglänge. Dennoch kauften einige Kommunen und Werkfeuerwehren diesen Typ, z. T. mit zusätzlich montierter Vorbaupumpe. Die Aufbauten stammten wieder von Metz.
Beispielhaft soll hier die Stadt Lübeck genannt werden, wo während des 2. Weltkriegs allein vier Drehleitern auf dem 3 ¾ Tonnen-Mercedes eingesetzt waren. 1937 hatte Metz eine rubinrote Drehleiter mit 30 m Auszugslänge an die Feuerlöschpolizei (= Berufsfeuerwehr) geliefert. Entgegen allen Vorgaben verfügte sie über einen Sechszylinder-Benzinmotor, Typ M 68, mit 95 PS. Die mächtige Vorbaupumpe FP 15/8 stammte von AMAG-Hilpert.
Eine weitere kommunale KL 26 wurde im gleichen Jahr in Dienst gestellt, sie war bereits in Dunkelgrün lackiert. Dazu kamen zwei graue KL 26 des Reichsluftfahrtministeriums, die dem Lübecker Sicherheits- und Hilfsdienst (SHD) zugeordnet waren. Bei Kriegsende wurde die dunkelgrüne Drehleiter abgemeldet (evtl. Kriegsschaden), die beiden RLM-Leitern wurden in den Fuhrpark der Berufsfeuerwehr übernommen und Mitte der 1950er Jahre rot lackiert. Alle drei waren noch etliche Jahre im Einsatzdienst, sie wurden erst 1963, 1964 und 1968 durch Neufahrzeuge ersetzt.

KL 26, Mercedes-Benz LoD 3750, Aufbau Metz, Baujahr 1936, Indienststellung durch das RLM als KL 26-254 und beim SHD in Lübeck stationiert, nach Kriegsende von der BF Lübeck übernommen, Mitte der 1950er Jahre rot lackiert, nach der Ausmusterung Mitte der 1960er Jahre von einem Oldenburger Sammler restauriert und neu beschriftet.

Auch ansonsten hatten zahlreiche Drehleitern den Krieg überlebt, einige fahren nach mehr als 70 Jahren heute noch auf eigener Achse zu Oldtimertreffen.

KL 26 mit Vorbaupumpe FP 15/8, Mercedes-Benz LD 3750, Aufbau Metz, 1939, beschafft von der FF Freising, Ursprungslackierung Dunkelgrün, im Einsatz bis 1985, danach restauriert und als Museumsfahrzeug erhalten. Warum die Drehleiter häufig als KL 27 und nicht als KL 26 bezeichnet wird, ist unklar. Ebenso gibt es Quellen, die die Pumpe als FP 25/8 angeben.

KL 26, Mercedes-Benz LD 3750, Aufbau Metz, Baujahr 1939, geliefert mit Vorbaupumpe FP 25/8 an die WF BASF Ludwigshafen, später abgegeben an die WF im Zweigwerk Münster-Hiltrup, dort im Einsatz bis 1985, heute restauriertes Museumsfahrzeug der FF Münster-Hiltrup. Der mit einem Blech verschlossene Kühlertunnel für die Antriebswelle der Vorbaupumpe ist deutlich erkennbar.

 In den Jahren 1942/43 sollen von Metz noch einige wenige Kraftfahrdrehleitern KL 32 auf dem LD 3750 an kommunale Feuerwehren geliefert worden sein. Das ist umso erstaunlicher, weil seit April 1941 die Produktion dieses Fahrgestell offiziell beendet war. Ob sich der Bau der Drehleitern wegen der allgemeinen Materialknappheit so lange hingezogen hatte oder die Fahrgestelle mit Ausnahmegenehmigung durch die „Reichsstelle für Typprüfung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen“ erst kurz vorher produziert wurden, ist nicht feststellbar. Auf die Praxis mit Ausnahmegenehmigungen wird in einem späteren Artikel noch eingegangen werden. Fotografisch nachgewiesen ist mindestens eine KL 32, die vermutlich nach Stettin geliefert wurde.

Die vom Reichsinnenministerium entwickelten Großen Schlauchkraftwagen (GSK) wurden ebenfalls unter anderem auf dem Lo 3750 gebaut, genaue Stückzahlen sind nicht bekannt. Das in den letzten Jahrzehnten sehr spärlich aufgetauchte Fotomaterial lässt auf nur einige Dutzend Exemplare schließen. Radstand und Motorisierung entsprachen den oben beschriebenen Fahrzeugen.

Direkt für die Fliegerhorst-Feuerwehren der Luftwaffe lieferten Metz und Magirus, später auch Rosenbauer, auf dem Mercedes-Benz LoS 3750 insgesamt 356 Schlauchtender (abgekürzt St) aus. In der Literatur finden sich Angaben zur Motorleistung sowohl von 95 PS (das entspräche der Leistung des im Lo 3500 zuvor eingebauten Dieselmotors) als auch von 100 PS. Weder von den Großen Schlauchkraftwagen noch von den Schlauchtendern gibt es – soweit bekannt – erhaltene Exemplare.

Die Berufsfeuerwehren einiger deutscher Städte beschafften schließlich noch über die Firma Metz Rüstkraftwagen (RKW). Die Abkürzung ist etwas verwirrend, da in der Nachkriegszeit unter einem RKW ein Rüstkranwagen (mit in der Regel drehbarem Kran) verstanden wurde. Auch die vor und während des Krieges produzierten Rüstkraftwagen hatten überwiegend bereits einen Kran mit 4 bis 5 t Hubkraft, der allerdings nicht drehbar war. Er wurde lediglich am Heck ausgeklappt und konnte in Fahrzeuglängsrichtung tätig werden. Teilweise besaßen die RKW hinten Stützrollen, so dass Lasten im Kriechgang verfahren werden konnten. In Fahrstellung wurde der Kran teildemontiert nach vorne umgeklappt und kam im oberen Bereich des Aufbaus zu liegen. Von außen war er dann kaum zu sehen. Bis auf das Kölner Fahrzeug verfügten alle im Folgenden genannten RKW über eine Staffelbesatzung.

Vorreiter bei den Rüstkraftwagen war die BF Nürnberg, deren Fahrzeug bereits 1936 auf dem Mercedes-Benz LS 3500 bei Metz entstand. Es folgten weitere RKW auf dem 3 ¾ t – Fahrgestell, bekannt geworden sind z.B. Fahrzeuge aus Köln (L 3750), Düsseldorf (LS 3750), Dessau, Halle und Lübeck (jeweils LD 3750) sowie Stuttgart (Lo3750). Warum unterschiedliche Zusatzbuchstaben verwendet wurden, ist nicht zu ergründen, könnte aber mit der Konstruktion des Nebenabtriebs für die Winde zusammenhängen. Nicht auszuschließen sind allerdings auch Übertragungsfehler in den damals noch vielfach handgeschriebenen Unterlagen oder Übermittlungsfehler bei den späteren Autoren. Auch diese Raritäten sind leider fast alle schon vor Jahrzehnten verschrottet worden, lediglich der Dessauer RKW wird momentan in Zeitz restauriert.

Allen Feuerwehrfahrzeugen auf L 3750 war übrigens bauartbedingt gemeinsam, dass nie das ab 1938 angebotene Stahlführerhaus verwendet wurde. Im Zuge der am 30. April 1943 erfolgten Umbenennung wurden aus den KS 25 und den GLG die Löschgruppenfahrzeuge LF 25, die KL 26 wurden zu DL 26, die GSK wegen der verwendeten Tonnageklasse zu Schlauchwagen S 4,5.

(wird fortgesetzt)

Text: Klausmartin Friedrich

Bilder: Christopher Benkert, Thomas Dotzler, Klausmartin Friedrich, Frank-Hartmut Jäger, Wolfgang Matthes

 

Literatur (u.a.):

Gihl, Manfred: Rüstwagen und Gerätewagen deutscher Feuerwehren; Brilon, 2009
Oswald, Werner; Gihl, Manfred: Fahrzeuge der Feuerwehr und des Rettungsdienstes; Stuttgart, 1992
Daimler-Benz AG (Hrsg.): Brandschutz mit Stern: Die Geschichte der Mercedes-Benz Feuerwehrfahrzeuge und ihrer Vorgänger (1888-2002); Stuttgart, 2007
Archiv der Feuerwehr Lübeck (via René Huter): div. Fahrzeugunterlagen

 


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